Diplomarbeit, 2005
122 Seiten, Note: 1,5
Die Diplomarbeit untersucht die Terminologie von Aktiengesellschaften im deutsch-italienischen Kontext. Ziel ist es, die sprachlichen Besonderheiten und Unterschiede in der Beschreibung von Aktiengesellschaften in beiden Sprachen aufzuzeigen und eine fundierte terminologische Grundlage für Übersetzer und Dolmetscher zu schaffen.
I. Fachlicher Teil: Dieser Teil der Arbeit legt die Grundlagen für den terminologischen Vergleich. Er beschreibt zunächst den allgemeinen Begriff der Gesellschaft und differenziert zwischen verschiedenen Kapitalgesellschaften, bevor er sich detailliert mit der Aktiengesellschaft auseinandersetzt. Hier werden Gründungsarten, Organe, Aktionärsrechte und -pflichten, Kapitalmaßnahmen und die Beendigung einer AG umfassend dargestellt. Der Vergleich wird durch einen abschließenden Blick auf die Strukturen von Aktiengesellschaften in Italien abgerundet, wobei verschiedene Organisationssysteme beleuchtet werden.
II. Terminologischer Teil: Dieser Abschnitt befasst sich mit den theoretischen Grundlagen der Terminologiearbeit. Es werden sprachwissenschaftliche Aspekte der Fachsprachenentwicklung erläutert, die Terminologielehre definiert und verschiedene Formen der Terminologiearbeit beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau und den Elementen terminologischer Einträge, die als Grundlage für das Glossar dienen.
Aktiengesellschaft, Kapitalgesellschaft, Terminologie, Fachsprache, Rechtsvergleich, Deutschland, Italien, Gründung, Organe, Aktionäre, Kapitalerhöhung, Kapitalherabsetzung, Auflösung, Verschmelzung, Aktie, Aktienarten, Glossar, Übersetzung, Dolmetschen.
Die Diplomarbeit untersucht die Terminologie von Aktiengesellschaften im deutsch-italienischen Kontext. Sie vergleicht die Rechtsstrukturen, analysiert sprachliche Unterschiede in der Terminologie und erstellt ein deutsch-italienisches und italienisch-deutsches Glossar. Zusätzlich werden die Entstehung und Entwicklung von Fachsprachen im Kontext von Kapitalgesellschaften untersucht und eine Methodik für die Terminologiearbeit im Bereich der Rechtswissenschaft entwickelt.
Der Fachliche Teil beginnt mit Grundlagen zum Begriff der Gesellschaft und Kapitalgesellschaften. Im Fokus steht die Aktiengesellschaft (AG): Gründung (verschiedene Arten), Organe (Vorstand, Aufsichtsrat, Hauptversammlung, Abschlussprüfer), Aktionärsrechte und -pflichten, Kapitalerhöhung, Kapitalherabsetzung, Beendigung der AG (Auflösung, Verschmelzung) und Aktienarten werden detailliert erklärt. Zum Schluss wird ein Vergleich mit den Strukturen von Aktiengesellschaften in Italien gezogen, inklusive der verschiedenen Organisationssysteme (herkömmlich, dualistisch, monistisch).
Der Terminologische Teil befasst sich mit den theoretischen Grundlagen der Terminologiearbeit. Er erläutert sprachwissenschaftliche Aspekte der Fachsprachenentwicklung, definiert die Terminologielehre und beschreibt verschiedene Methoden der Terminologiearbeit. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau und den Elementen terminologischer Einträge, die die Grundlage für das erstellte Glossar bilden.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Aktiengesellschaft, Kapitalgesellschaft, Terminologie, Fachsprache, Rechtsvergleich, Deutschland, Italien, Gründung, Organe, Aktionäre, Kapitalerhöhung, Kapitalherabsetzung, Auflösung, Verschmelzung, Aktie, Aktienarten, Glossar, Übersetzung, Dolmetschen.
Die Arbeit gliedert sich in drei Teile: I. Fachlicher Teil (Grundlagen, Aktiengesellschaft im Detail, Aktiengesellschaften in Italien), II. Terminologischer Teil (theoretische Grundlagen der Terminologiearbeit), III. Ausgewählte Beispiele gesetzlicher Unterschiede.
Die Arbeit zielt darauf ab, die sprachlichen Besonderheiten und Unterschiede in der Beschreibung von Aktiengesellschaften in Deutsch und Italienisch aufzuzeigen und eine fundierte terminologische Grundlage für Übersetzer und Dolmetscher zu schaffen.
Diese Arbeit ist relevant für Übersetzer, Dolmetscher, Juristen, Wirtschaftswissenschaftler und alle, die sich mit der Terminologie von Aktiengesellschaften im deutsch-italienischen Kontext befassen.
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