Diplomarbeit, 2007
161 Seiten, Note: 1,0
Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema Autonomie und Demenz. Sie untersucht verschiedene Autonomiekonzepte, die im "innovativen Umgang" mit Menschen mit Demenz zugrunde gelegt werden. Die Arbeit strebt danach, einen Autonomiebegriff zu entwickeln, der für Menschen mit Demenz geeignet ist.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Fragestellung und den methodischen Ansatz der Diplomarbeit erläutert. Es folgt eine Darstellung des theoretischen Bezugsrahmens, der verschiedene Aspekte des Alterns, die Demenz und das Konzept der dezentrierten Autonomie nach Honneth beleuchtet. Die Arbeit rekonstruiert dann Autonomiekonzepte in ausgewählten Beiträgen zum Umgang und zur Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Darüber hinaus analysiert sie Konzepte der Organisation „innovativer Dementenbetreuung“ und Konzepte in Beiträgen zur Architektur für Menschen mit Demenz. Abschließend präsentiert die Arbeit einen Entwurf eines Autonomiekonzeptes für die Soziale Arbeit mit Menschen mit Demenz.
Demenz, Autonomie, "innovativer Umgang", Anerkennung, Selbstbestimmung, Soziale Arbeit, Kommunikation, Architektur, Validation, objektive Hermeneutik, Honneth.
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