Magisterarbeit, 2004
120 Seiten, Note: 2,0
Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media
Diese Arbeit untersucht die Bedeutung medialer Castings als Kommunikationsinstrument für Unternehmen. Ziel ist es, die Einordnung dieser neuen Form der Kommunikation in den bestehenden Kommunikationsmix zu analysieren und deren Vorteile und Herausforderungen zu beleuchten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Fallstudie „Coke Light Mann Wahl 2003“.
A. Einleitung: Dieser einleitende Teil führt in die Thematik der medialen Castings als Kommunikationsmittel ein, definiert das Erkenntnisinteresse und beschreibt die methodische Vorgehensweise der Arbeit. Es wird die Relevanz des Themas im Kontext des sich verändernden Medienkonsums und der Unternehmenskommunikation begründet.
B. Theorie: Dieses Kapitel bietet einen theoretischen Rahmen, indem die Unternehmenskommunikation im Wandel, der Kommunikationsmix und die Entwicklung des Event-Marketings beleuchtet werden. Besonderes Augenmerk liegt auf der Veränderung der Fernsehlandschaft, der Entstehung realitätsnaher Fernsehformate und der detaillierten Analyse des Phänomens „mediales Casting“. Die theoretischen Grundlagen schaffen die Basis für die spätere empirische Untersuchung.
C. Empirie FALLBEISPIEL "COKE LIGHT MANN WAHL 2003": Dieser Abschnitt präsentiert die empirische Untersuchung anhand des Fallbeispiels „Coke Light Mann Wahl 2003“. Es wird das Forschungsdesign vorgestellt, der Kommunikator Coca-Cola GmbH kurz portraitiert und die verwendeten Untersuchungsmethoden (Dokumentenanalyse und problemzentrierte Leitfadeninterviews) detailliert beschrieben. Die Auswertung der Untersuchungsergebnisse beleuchtet die Einordnung des Castings in den Kommunikationsmix, die Ziele und Zielgruppen, den Erfolg und die Erfolgskontrolle, sowie die Vorteile und Probleme dieser Kommunikationsform.
Unternehmenskommunikation, Kommunikationsmix, Event-Marketing, mediale Castings, Fernsehen, Realitäts-TV, Coca-Cola, Fallstudie, Qualitative Forschung, Leitfadeninterviews, Erfolgskontrolle.
Die Arbeit untersucht die Bedeutung medialer Castings als Kommunikationsinstrument für Unternehmen. Sie analysiert die Einordnung dieser neuen Kommunikationsform in den bestehenden Kommunikationsmix und beleuchtet deren Vorteile und Herausforderungen. Eine Fallstudie zur „Coke Light Mann Wahl 2003“ steht im Mittelpunkt.
Die Arbeit behandelt die Veränderung der Unternehmenskommunikation, den Wandel der Fernsehlandschaft und die Relevanz von Realitäts-TV, mediale Castings als innovatives Kommunikationsinstrument, die Analyse des Kommunikationsmix im Kontext von medialen Castings sowie die Erfolgsfaktoren und Herausforderungen bei der Umsetzung von Unternehmens-Castings.
Die Arbeit gliedert sich in drei Teile: Einleitung (Einführung, Erkenntnisinteresse, Zielsetzung), Theorie (Unternehmenskommunikation im Wandel, Kommunikationsmix, Event-Marketing, Veränderung der Fernsehlandschaft, Mediale Castings als Kommunikationsmittel) und Empirie (Fallbeispiel „Coke Light Mann Wahl 2003“, Forschungsdesign, Untersuchungsmethoden, Untersuchungsergebnisse und Auswertung, Zusammenfassung).
Die empirische Untersuchung basiert auf dem Fallbeispiel „Coke Light Mann Wahl 2003“ und verwendet Dokumentenanalyse und problemzentrierte Leitfadeninterviews. Die Interviewpartner wurden gezielt ausgewählt und ein Leitfaden zur Strukturierung der Interviews erstellt.
Die Auswertung der Untersuchungsergebnisse beleuchtet die Einordnung des Castings in den Kommunikationsmix von Coca-Cola, die Ziele und Zielgruppen, den Erfolg und die Erfolgskontrolle sowie die Vorteile und Probleme dieser Kommunikationsform. Die Arbeit diskutiert auch die zukünftige Bedeutung medialer Castings und deren Beeinflussung durch aktuelle Trends.
Schlüsselbegriffe sind Unternehmenskommunikation, Kommunikationsmix, Event-Marketing, mediale Castings, Fernsehen, Realitäts-TV, Coca-Cola, Fallstudie, Qualitative Forschung, Leitfadeninterviews und Erfolgskontrolle.
Das Ziel ist die Analyse der Einordnung medialer Castings in den Kommunikationsmix und die Beleuchtung der Vorteile und Herausforderungen dieser neuen Kommunikationsform für Unternehmen. Die Fallstudie dient dazu, die theoretischen Überlegungen zu konkretisieren und zu veranschaulichen.
Die Fallstudie untersucht die Ideenfindung und den Ablauf der Kampagne, die Einordnung des Castings in den Kommunikationsmix von Coca-Cola (inkl. Medieneinsatz, Ziele, Zielgruppen, Erfolg und Erfolgskontrolle, sowie Vorteile und Probleme), und die zukünftige Bedeutung solcher Castings als Kommunikationsmittel.
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