Doktorarbeit / Dissertation, 2003
73 Seiten, Note: magna cum laude
Diese Arbeit untersucht die Anwendung von Navigationssystemen bei der Reparatur von Orbitawandfrakturen am Schwarzkopfschaf-Modell. Ziel ist es, die Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Handhabbarkeit des Systems zu evaluieren und die Ergebnisse mit einer klinischen Rekonstruktionsmethode zu vergleichen. Die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die menschliche Chirurgie wird ebenfalls diskutiert.
Einleitung: Die Einleitung gibt einen Überblick über die Geschichte der Navigation in der Chirurgie, erläutert das Prinzip der Navigation und deren Anwendung in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, insbesondere im Hinblick auf Orbitawandfrakturen. Es wird der aktuelle Forschungsstand dargestellt und die Bedeutung der präzisen Rekonstruktion von Orbitawanddefekten hervorgehoben.
Material und Methoden: Dieses Kapitel beschreibt detailliert das verwendete Tiermodell (Schwarzkopfschaf), den Versuchsablauf, das Navigationssystem und das operative Vorgehen. Es werden die Methoden zur Defektsetzung, zur Rekonstruktion und zur Datenerhebung präzise erläutert, inklusive der verwendeten Materialien (z.B. Biozement, Calvarium split graft) und der bildgebenden Verfahren (Computertomographie).
Ergebnisse: Hier werden die Ergebnisse der Studie präsentiert, einschließlich der gemessenen Hertelwerte und Orbitavolumina, der Korrelation zwischen beiden Parametern und der Auswertung der Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Handhabbarkeit des Navigationssystems. Die Ergebnisse der einzelnen Tiere werden detailliert dargestellt und verglichen.
Diskussion: Die Diskussion analysiert die Ergebnisse im Kontext des verwendeten Tiermodells und der methodischen Vorgehensweise. Es werden die Genauigkeit der Navigation, die präoperative Planung, die intraoperative Navigation und die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die menschliche Chirurgie kritisch diskutiert. Der klinische Nutzen der Navigation in der Orbitachirurgie wird bewertet, und ein Ausblick auf zukünftige Anwendungen von Navigation und Virtual Reality wird gegeben.
Orbitawandfrakturen, Navigationssystem, Computertomographie, Tiermodell (Schwarzkopfschaf), präoperative Planung, intraoperative Navigation, Orbitavolumen, Hertelwert, Rekonstruktion, Biozement, Calvarium split graft, Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Handhabbarkeit.
Die Studie untersucht die Anwendung von Navigationssystemen bei der Reparatur von Orbitawandfrakturen am Modell des Schwarzkopfschafs. Es geht um die Evaluierung der Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Handhabbarkeit des Systems im Vergleich zu einer klinischen Rekonstruktionsmethode und die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die menschliche Chirurgie.
Die Studie zielt darauf ab, die Genauigkeit eines Navigationssystems bei der Orbitarekonstruktion zu evaluieren, navigierte und klinische Rekonstruktionsmethoden zu vergleichen, die Zuverlässigkeit und Handhabbarkeit des Navigationssystems zu analysieren, die präoperative Planung und intraoperative Navigation zu untersuchen und die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen zu bewerten.
Als Tiermodell diente das Schwarzkopfschaf.
Die Studie beschreibt detailliert das verwendete Tiermodell, den Versuchsablauf, das Navigationssystem und das operative Vorgehen, inklusive Defektsetzung, Rekonstruktion und Datenerhebung. Es werden die verwendeten Materialien (z.B. Biozement, Calvarium split graft) und bildgebende Verfahren (Computertomographie) erläutert.
Die Ergebnisse beinhalten gemessene Hertelwerte und Orbitavolumina, die Korrelation zwischen beiden Parametern und die Auswertung der Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Handhabbarkeit des Navigationssystems. Die Ergebnisse der einzelnen Tiere werden detailliert dargestellt und verglichen. Ein Vergleich zwischen navigierter und klinischer Rekonstruktion wird ebenfalls durchgeführt.
Die Auswertung beinhaltet statistische Analysen der Orbitavolumina, um die Präzision der Messungen und die klinische Relevanz zu bestimmen.
Die Diskussion analysiert die Ergebnisse im Kontext des Tiermodells und der Methodik. Die Genauigkeit der Navigation, die präoperative Planung, die intraoperative Navigation und die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen werden kritisch diskutiert. Der klinische Nutzen der Navigation in der Orbitachirurgie wird bewertet, und ein Ausblick auf zukünftige Anwendungen von Navigation und Virtual Reality wird gegeben.
Orbitawandfrakturen, Navigationssystem, Computertomographie, Tiermodell (Schwarzkopfschaf), präoperative Planung, intraoperative Navigation, Orbitavolumen, Hertelwert, Rekonstruktion, Biozement, Calvarium split graft, Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Handhabbarkeit.
Die Studie umfasst eine Einleitung, Material und Methoden, Ergebnisse, Diskussion und eine Zusammenfassung. Die Einleitung enthält einen Überblick über die Geschichte der Navigation in der Chirurgie und deren Anwendung in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Die Kapitel "Material und Methoden" und "Ergebnisse" beschreiben detailliert die angewandten Methoden und die erzielten Ergebnisse. Die Diskussion analysiert die Ergebnisse kritisch und bewertet den klinischen Nutzen der Navigation.
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