Diplomarbeit, 2006
62 Seiten, Note: 1,7
Diese Diplomarbeit untersucht verschiedene Methoden des Portfolio Managements und deren Möglichkeiten und Grenzen. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der verschiedenen Ansätze zu vermitteln und deren Anwendbarkeit in der Praxis zu beurteilen.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Portfolio Managements ein und skizziert den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit. Sie begründet die Relevanz des Themas im Kontext ganzheitlicher Unternehmensführung und strategischer Planung. Die Arbeit verspricht eine detaillierte Analyse verschiedener Portfolio-Methoden und deren jeweilige Vor- und Nachteile.
2 Bedeutung und Formen des Managements: Dieses Kapitel legt die Grundlagen für das Verständnis von Portfolio Management. Es beleuchtet die Bedeutung von Management im Allgemeinen und definiert verschiedene Managementformen, die als Grundlage für das spätere Verständnis der Portfolio-Ansätze dienen. Es wird ein Bezug zu strategischen Zielen und der Ressourcenallokation hergestellt.
3 Portfolio und Portfolio Management: Dieses Kapitel definiert den Begriff „Portfolio“ im Kontext des Unternehmens und erklärt das Konzept des Portfolio Managements. Es werden verschiedene Aspekte wie die Auswahl von Geschäftsfeldern und die strategische Ausrichtung des Unternehmens im Hinblick auf ein ausgewogenes Portfolio diskutiert. Die Bedeutung der ganzheitlichen Unternehmensbetrachtung wird herausgestellt.
4 Grundlagen des Portfolio Managements: Dieses Kapitel untersucht die Ursprünge des Portfolio Managements und beleuchtet die Portfolio Selection als Grundlage. Es wird erklärt, wie eine ganzheitliche Unternehmensbetrachtung und ein finanzieller Ausgleich durch Portfolio-Management erreicht werden können. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der grundlegenden Prinzipien und Konzepte, die allen nachfolgenden Methoden zugrunde liegen.
5 Methoden des Portfolio Managements: Dieses Kapitel bildet den Kern der Arbeit und analysiert verschiedene Methoden des Portfolio Managements. Es unterteilt die Methoden in absatzmarktorientierte, ressourcenorientierte und kundenorientierte Ansätze. Jeder Ansatz wird detailliert beschrieben, seine Stärken und Schwächen diskutiert und anhand von Beispielen erläutert. Die Kapitel untersuchen die jeweiligen Anwendungsbereiche und die Grenzen der Methoden, die sich aus der Aggregation von Daten und der Subjektivität der Beurteilung ergeben können. Methoden wie das Marktwachstums-/Marktanteils-Portfolio, das Marktattraktivitäts-/Wettbewerbsstärken-Portfolio, das Marktlebenszyklus-/Wettbewerbspositions-Portfolio, das Geschäftsfeld-/Ressourcen-Portfolio, das Technologie-Portfolio und das Kundenattraktivitäts-/Wettbewerbspositions-Portfolio werden jeweils im Detail analysiert.
6 Wettbewerbsmatrizen als Weiterentwicklung des Portfolio Managements: Dieses Kapitel untersucht die Weiterentwicklung des Portfolio Managements durch den Einsatz von Wettbewerbsmatrizen. Es werden verschiedene Modelle wie die generischen Wettbewerbsmatrizen nach Porter, die Vorteilsmatrix der Boston Consulting Group und das strategische Spielbrett nach McKinsey vorgestellt und in Bezug zu den vorherigen Kapiteln gesetzt. Der Fokus liegt auf der Erweiterung und Verfeinerung der Portfolio-Analyse durch die Integration von Wettbewerbsfaktoren.
Portfolio Management, Portfolio-Methoden, Marktwachstums-/Marktanteils-Portfolio, Marktattraktivitäts-/Wettbewerbsstärken-Portfolio, Marktlebenszyklus-/Wettbewerbspositions-Portfolio, Ressourcenorientierte Ansätze, Kundenorientierter Ansatz, Wettbewerbsmatrizen, Boston Consulting Group (BCG), Strategische Planung, Unternehmensstrategie, Ressourcenallokation, Ganzheitliche Unternehmensbetrachtung.
Diese Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über das Portfolio Management. Sie beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und die Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und ein Stichwortverzeichnis. Der Fokus liegt auf der Analyse verschiedener Portfolio-Methoden, ihren Stärken und Schwächen sowie deren Anwendbarkeit in der Praxis. Die Arbeit untersucht sowohl absatzmarktorientierte, ressourcenorientierte als auch kundenorientierte Ansätze und betrachtet die Weiterentwicklung des Portfolio Managements durch Wettbewerbsmatrizen.
Die Arbeit analysiert eine Vielzahl von Portfolio-Methoden, darunter: Marktwachstums-/Marktanteils-Portfolio, Marktattraktivitäts-/Wettbewerbsstärken-Portfolio, Marktlebenszyklus-/Wettbewerbspositions-Portfolio, Geschäftsfeld-/Ressourcen-Portfolio, Technologie-Portfolio und Kundenattraktivitäts-/Wettbewerbspositions-Portfolio. Zusätzlich werden Wettbewerbsmatrizen wie die generischen Wettbewerbsmatrizen nach Porter, die Vorteilsmatrix der Boston Consulting Group und das strategische Spielbrett nach McKinsey behandelt.
Die verschiedenen Portfolio-Methoden werden in drei Kategorien eingeteilt: Absatzmarktorientierte Ansätze, Ressourcenorientierte Ansätze und Kundenorientierte Ansätze. Diese Kategorisierung ermöglicht eine systematische Analyse und einen Vergleich der verschiedenen Methoden.
Für jede Methode werden die Grundlagen, die Darstellung (z.B. in Matrizen), die Normstrategien und die Möglichkeiten und Grenzen im Detail untersucht. Besonderes Augenmerk wird auf die Stärken und Schwächen jeder Methode gelegt, einschließlich der Herausforderungen, die sich aus der Aggregation von Daten und der Subjektivität der Beurteilung ergeben können.
Die Arbeit betrachtet Wettbewerbsmatrizen als Weiterentwicklung des Portfolio Managements. Sie werden als Instrumente vorgestellt, die die Portfolio-Analyse erweitern und verfeinern, indem sie Wettbewerbsfaktoren integrieren. Es werden verschiedene Modelle von bekannten Autoren und Beratungsunternehmen vorgestellt und im Kontext der zuvor analysierten Portfolio-Methoden eingeordnet.
Das Ziel der Arbeit ist es, ein umfassendes Verständnis der verschiedenen Methoden des Portfolio Managements zu vermitteln und deren Anwendbarkeit in der Praxis zu beurteilen. Sie analysiert die Stärken und Schwächen der einzelnen Methoden und vergleicht ihren Anwendungsbereich. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Diskussion der Bedeutung von strategischen Wettbewerbsmatrizen und der Ganzheitlichkeit der Unternehmensbetrachtung im Kontext des Portfolio Managements.
Schlüsselwörter umfassen: Portfolio Management, Portfolio-Methoden, Marktwachstums-/Marktanteils-Portfolio, Marktattraktivitäts-/Wettbewerbsstärken-Portfolio, Marktlebenszyklus-/Wettbewerbspositions-Portfolio, Ressourcenorientierte Ansätze, Kundenorientierter Ansatz, Wettbewerbsmatrizen, Boston Consulting Group (BCG), Strategische Planung, Unternehmensstrategie, Ressourcenallokation, Ganzheitliche Unternehmensbetrachtung.
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