Diplomarbeit, 2007
170 Seiten, Note: Sehr Gut
Diese Diplomarbeit untersucht die ITIL-gestützte Implementierung von Identity Management (IDM) mit einem serviceorientierten Vorgehensmodell. Ziel ist die Beschreibung eines umfassenden Ansatzes zur unternehmensweiten Einführung und Steuerung von IDM. Die Arbeit analysiert die relevanten Aspekte von IDM, ITIL und deren Integration.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Diplomarbeit ein, beschreibt die Problemstellung der unternehmensweiten IDM-Einführung und deren Relevanz. Es skizziert den Aufbau und den Inhalt der gesamten Arbeit.
2 Digital Identity: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Digitalen Identität und beleuchtet die damit verbundene Terminologie, wie Subjects, Attributes, Claims, Credentials, Authentication und Authorisation. Es wird der Praxisbezug verdeutlicht und die Aspekte von Security und Privacy im Kontext der Digitalen Identität behandelt.
3 Identity Management: Dieses Kapitel definiert Identity Management (IDM), beschreibt den Digital Identity Life Cycle mit seinen Phasen (Creation, Propagation, Use, Maintenance, Termination) und beleuchtet die Komponenten und die Architektur eines IDM-Systems. Es werden die wesentlichen Treiber für die Einführung von IDM – Security und Compliance – sowie moderne Geschäftsanforderungen detailliert erörtert.
4 Treiber des Identity Management: Dieses Kapitel behandelt die wesentlichen Treiber für die Einführung von Identity Management. Es analysiert die Bedeutung von Security und Compliance im Detail und geht auf die modernen Geschäftsanforderungen ein, wie Kostenreduktion, operative Effizienzsteigerung, automatisches Provisioning, und Self-Service-Portale. Der Einfluss von Service Oriented Architecture (SOA) und Federation wird ebenfalls untersucht.
5 Erfolgsfaktoren des Identity Management: Dieses Kapitel untersucht die Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Implementierung von Identity Management. Es analysiert die Faktoren, die zum Erfolg eines solchen Projektes beitragen und beleuchtet die kritischen Erfolgsfaktoren, die beachtet werden müssen.
6 IDM im IT Service Management: Dieses Kapitel beschreibt die Integration von Identity Management in das IT Service Management (ITSM). Es definiert den Begriff ITSM und analysiert wie Identity Management als Service angeboten und integriert werden kann.
7 ITIL: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über ITIL (Information Technology Infrastructure Library), beschreibt den Fokus und die Historie von ITIL und erklärt die wichtigsten ITIL Module und deren Relevanz für die Implementierung von IDM. Es beleuchtet die taktische (Service Delivery) und operationelle (Service Support) Ebene.
8 Vorgehensmodell zur Einführung von IDM: Dieses Kapitel präsentiert ein detailliertes Vorgehensmodell für die Einführung von IDM, basierend auf ITIL. Es beschreibt die Methodik, die Auswahl relevanter ITIL-Prozesse, Projektmanagement-Aspekte und gliedert das Modell in Konzept-, Entwicklungs- und Implementierungsphase mit jeweiligen Unterpunkten und deren Zusammenhängen. Der Prozess des Change Managements im Kontext der IDM-Implementierung wird tiefgreifend beleuchtet.
9 Praktische Umsetzung bei SEIDEL Elektronik: Dieses Kapitel dokumentiert die praktische Umsetzung des entwickelten Vorgehensmodells bei der Firma SEIDEL Elektronik. Es beschreibt die Firma, das bestehende IDM-System, die Phasen der Implementierung und die weiteren Schritte.
Identity Management, ITIL, Serviceorientierte Architektur, Digital Identity, Single Sign-On, Access Management, Security, Compliance, Automatisches Provisioning, Self-Service-Portale, IT Service Management, Vorgehensmodell, Implementierung, Fallstudie, SEIDEL Elektronik.
Die Diplomarbeit untersucht die ITIL-gestützte Implementierung von Identity Management (IDM) mit einem serviceorientierten Vorgehensmodell. Ziel ist die Beschreibung eines umfassenden Ansatzes zur unternehmensweiten Einführung und Steuerung von IDM, inklusive der Analyse relevanter Aspekte von IDM, ITIL und deren Integration.
Die Arbeit behandelt die Definition und Architektur von Identity Management, die Integration von IDM und ITIL-Prozessen, die Entwicklung eines serviceorientierten Vorgehensmodells für die IDM-Implementierung, die praktische Anwendung des Modells in einem Fallbeispiel (SEIDEL Elektronik) und die Erfolgsfaktoren sowie Herausforderungen bei der IDM-Einführung.
Das Kapitel "Digital Identity" definiert den Begriff der Digitalen Identität und beleuchtet die zugehörige Terminologie (Subjects, Attributes, Claims, Credentials, Authentication, Authorisation). Es verdeutlicht den Praxisbezug und behandelt Security- und Privacy-Aspekte im Kontext der Digitalen Identität.
Die Arbeit definiert Identity Management, beschreibt den Digital Identity Life Cycle mit den Phasen Creation, Propagation, Use, Maintenance und Termination und beleuchtet die Komponenten und Architektur eines IDM-Systems. Die wesentlichen Treiber (Security, Compliance, moderne Geschäftsanforderungen) werden detailliert erörtert.
Die Einführung von IDM wird durch Security, Compliance und moderne Geschäftsanforderungen (Kostenreduktion, operative Effizienz, automatisches Provisioning, Self-Service-Portale) sowie Service Oriented Architecture (SOA) und Federation beeinflusst. Diese Treiber werden im Detail analysiert.
Die Arbeit untersucht die Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche IDM-Implementierung, analysiert Faktoren, die zum Erfolg beitragen, und beleuchtet kritische Erfolgsfaktoren.
Die Arbeit beschreibt die Integration von IDM in ITSM, definiert ITSM und analysiert, wie IDM als Service angeboten und integriert werden kann.
Die Arbeit gibt einen Überblick über ITIL, beschreibt Fokus und Historie und erklärt die wichtigsten ITIL-Module (Service Delivery, Service Support) und deren Relevanz für die IDM-Implementierung.
Die Arbeit präsentiert ein detailliertes, ITIL-basiertes Vorgehensmodell, gegliedert in Konzept-, Entwicklungs- und Implementierungsphase. Es beschreibt die Methodik, die Auswahl relevanter ITIL-Prozesse, Projektmanagement-Aspekte und den Zusammenhang der einzelnen Phasen und Unterpunkte. Das Change Management wird tiefgreifend beleuchtet.
Die Arbeit dokumentiert die praktische Umsetzung des Vorgehensmodells bei SEIDEL Elektronik, beschreibt das Unternehmen, das bestehende IDM-System, die Implementierungsphasen und weitere Schritte.
Schlüsselwörter sind: Identity Management, ITIL, Serviceorientierte Architektur, Digital Identity, Single Sign-On, Access Management, Security, Compliance, Automatisches Provisioning, Self-Service-Portale, IT Service Management, Vorgehensmodell, Implementierung, Fallstudie, SEIDEL Elektronik.
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