Magisterarbeit, 2005
94 Seiten, Note: 2,7
Diese Magisterarbeit untersucht den Italowestern, insbesondere dessen Entwicklung vom Gewaltfilm zum humorvollen Genre. Die Arbeit analysiert ausgewählte Filme, um die stilistischen und thematischen Veränderungen aufzuzeigen.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt das Ziel der Arbeit, die Untersuchung des Italowestern und seiner Entwicklung vom Gewaltfilm zum Humor, sowie die Gliederung der Arbeit. Sie betont die Bedeutung des Genres und die methodische Herangehensweise.
Die europäische Filmgeschichte der 1960er und 1970er Jahre: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die europäische Filmlandschaft der 1960er und 70er Jahre, mit Fokus auf Frankreich, der Bundesrepublik Deutschland, England, Spanien und insbesondere Italien. Es beleuchtet die spezifischen kulturellen und politischen Kontexte, die die Entwicklung des Italowestern beeinflusst haben könnten.
Westerngenre: Dieses Kapitel skizziert die Geschichte des Westerngenres, seine zentralen Erzählungen und seine Entwicklungsphasen. Es legt den Grundstein für das Verständnis des Italowestern als spezifische Variante des Genres, indem es die Entwicklung und die verschiedenen Stilrichtungen und Untergenres innerhalb des Westerns erörtert.
Italowestern: Dieses Kapitel analysiert den Italowestern im Detail. Es beleuchtet die Entwicklung des Genres in Italien, seine typischen Motive und Handlungsabläufe und insbesondere die Rolle der Filmmusik und der Bildsprache in der Gestaltung der Atmosphäre und der Erzählung. Es beschreibt die wichtigsten Merkmale und Unterschiede zum klassischen Hollywood-Western.
Das Schauspieler-Duo Bud Spencer und Terence Hill: Dieses Kapitel widmet sich den Karrieren und der Bedeutung von Bud Spencer und Terence Hill für den Italowestern. Es beleuchtet ihre Zusammenarbeit und den Einfluss ihres Schauspiels auf die Entwicklung des humorvollen Italowestern.
Filmanalyse von Dio perdona...io no!: Diese Filmanalyse untersucht Dio perdona...io no! auf verschiedenen Ebenen, von der Figurenanalyse und der Strukturanalyse bis hin zu den filmischen Gestaltungsmitteln und der Musik. Sie zeigt, wie die verwendeten Mittel zum Verständnis der Thematik und der Aussage des Films beitragen. Der Fokus liegt auf dem Verständnis des Films als Beispiel für den Italowestern.
Filmanalyse von Lo chiamavano Trinità: Ähnlich wie die vorherige Filmanalyse, untersucht dieses Kapitel Lo chiamavano Trinità umfassend unter verschiedenen Aspekten. Es analysiert die Figuren, die Struktur, die filmischen Gestaltungsmittel und die Musik, um ein umfassendes Bild des Films und seiner Bedeutung im Kontext des Italowestern zu geben. Der Vergleich mit Dio perdona...io no! wird angedeutet.
Die Magisterarbeit untersucht den Italowestern und seine Entwicklung vom Gewaltfilm hin zum humorvollen Genre. Der Fokus liegt auf dem Vergleich zweier ausgewählter Filme, um die stilistischen und thematischen Veränderungen aufzuzeigen.
Die Arbeit analysiert detailliert die Filme "Dio perdona...io no!" und "Lo chiamavano Trinità". Die Analysen umfassen verschiedene Aspekte wie Figurenanalyse, Strukturanalyse, filmische Gestaltungsmittel und die Rolle der Musik.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: die Entwicklung des Italowestern, einen vergleichenden Filmanalyse von "Dio perdona...io no!" und "Lo chiamavano Trinità", die Analyse der filmischen Gestaltungsmittel, die Rolle von Bud Spencer und Terence Hill und die Einordnung des Italowestern in den europäischen Filmkontext der 1960er und 70er Jahre.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur europäischen Filmgeschichte der 1960er und 70er Jahre, ein Kapitel zum Westerngenre im Allgemeinen, ein Kapitel zum Italowestern, ein Kapitel über Bud Spencer und Terence Hill, jeweils eine Filmanalyse von "Dio perdona...io no!" und "Lo chiamavano Trinità" und abschließend eine Schlussbetrachtung mit Vergleich, Zusammenfassung und Ausblick.
Die Filmanalysen von "Dio perdona...io no!" und "Lo chiamavano Trinità" beinhalten eine detaillierte Betrachtung von Abstract, Figurenanalyse, Strukturanalyse, filmischen Gestaltungsmitteln und der Musik im Film. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der Filme als Beispiele für den Italowestern und dessen Entwicklung.
Die Arbeit beleuchtet die Karrieren von Bud Spencer und Terence Hill und ihre Bedeutung für den Italowestern, insbesondere für dessen humorvolle Ausprägung. Ihre Zusammenarbeit und der Einfluss ihres Schauspiels auf die Genreentwicklung werden untersucht.
Die Arbeit liefert einen Überblick über die europäische Filmlandschaft der 1960er und 70er Jahre, um den Italowestern in seinen kulturellen und politischen Kontext einzuordnen. Der Fokus liegt dabei auf Frankreich, der Bundesrepublik Deutschland, England, Spanien und Italien.
Das Ziel der Arbeit ist es, die Entwicklung des Italowestern vom Gewaltfilm zum humorvollen Genre zu untersuchen und durch die vergleichende Filmanalyse von "Dio perdona...io no!" und "Lo chiamavano Trinità" die stilistischen und thematischen Veränderungen aufzuzeigen.
Ja, die Arbeit enthält eine Zusammenfassung jedes Kapitels, die die zentralen Inhalte und Ergebnisse kurz und prägnant beschreibt.
Die Arbeit enthält ein ausführliches Inhaltsverzeichnis, das alle Kapitel und Unterkapitel auflistet und die Struktur der Arbeit verdeutlicht.
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