Masterarbeit, 2007
46 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht die Therapie des Dekubitus in Theorie und Praxis. Das Ziel ist ein Vergleich der theoretischen Grundlagen mit der tatsächlichen Anwendung in der Praxis, insbesondere unter Berücksichtigung des Gesundheitsberichts des Ennepe-Ruhr-Kreises. Die Arbeit beleuchtet die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis im Umgang mit Dekubitus und sucht nach möglichen Ursachen für diese Diskrepanz.
1. Einleitung: Die Einleitung stellt das Problem des Dekubitus und die öffentliche Wahrnehmung von Pflegefehlern im Zusammenhang mit dessen Entstehung vor. Sie verweist auf die Notwendigkeit einer verbesserten prophylaktischen und therapeutischen Vorgehensweise und präsentiert relevante Statistiken zur Häufigkeit von Dekubitus in Deutschland. Die Arbeit wird in den Kontext des Gesundheitsberichts des Ennepe-Ruhr-Kreises eingeordnet und deren Zielsetzung, den Vergleich von Theorie und Praxis der Dekubitustherapie, wird formuliert.
2. Methodisches Vorgehen: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der Arbeit. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Erfolgt in Deutschland eine einheitliche Dekubitustherapie in der Praxis? Die Methode beinhaltet die Analyse deutschsprachiger Literatur zur Dekubitustherapie und den Vergleich mit der Praxis, anhand des Gesundheitsberichts des Ennepe-Ruhr-Kreises. Die Literaturrecherche und -auswahl wird ebenfalls detailliert dargestellt.
3. Der Begriff Dekubitus: Dieses Kapitel definiert den Begriff Dekubitus und analysiert die anatomischen, physiologischen und physikalischen Aspekte seiner Entstehung. Es werden Entstehungsfaktoren und Risikofaktoren (intrinsische und extrinsische) detailliert erklärt und die verschiedenen Entstehungsorte von Dekubitus beschrieben. Die Stadieneinteilung des Dekubitus wird ebenfalls erläutert.
Diese Arbeit untersucht die Therapie des Dekubitus (Druckgeschwür) in Theorie und Praxis. Im Mittelpunkt steht ein Vergleich der theoretischen Grundlagen mit der tatsächlichen Anwendung, insbesondere im Kontext des Gesundheitsberichts des Ennepe-Ruhr-Kreises. Die Arbeit analysiert die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis und sucht nach Ursachen hierfür.
Die Arbeit umfasst folgende Themen: Definition und Entstehungsfaktoren von Dekubitus, Analyse der Dekubitustherapie in der Literatur, Vergleich der theoretischen Ansätze mit der Praxis im Ennepe-Ruhr-Kreis, Bewertung der Wirksamkeit verschiedener Therapiemethoden und Identifikation von Wissenslücken und Verbesserungspotenzialen. Es werden verschiedene Wundauflagen und deren Anwendung verglichen.
Die Arbeit gliedert sich in mehrere Kapitel: Einleitung, Methodisches Vorgehen (inkl. Literaturrecherche), Definition des Dekubitus (inkl. Entstehungsfaktoren, Risikofaktoren und Stadieneinteilung), Vorstellung des Gesundheitsberichts des Ennepe-Ruhr-Kreises, Behandlungsablauf der Dekubitustherapie (Kausal- und Lokaltherapie), Therapieprinzipien, Therapien der verschiedenen Stadien, Unterschiede der Wundauflagen (Hydroaktive, Polyurethanschaum, Aktivkohle-Silber, Biologische mit Kollagen), Konservative Wundbehandlung (Wahl der Wundauflage, Vergleich im Ennepe-Ruhr-Kreis) und schließlich ein Vergleich der Ergebnisse.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Erfolgt in Deutschland eine einheitliche Dekubitustherapie in der Praxis? Die Methode beinhaltet die Analyse deutschsprachiger Literatur zur Dekubitustherapie und der Vergleich mit der Praxis anhand des Gesundheitsberichts des Ennepe-Ruhr-Kreises. Die Literaturrecherche und -auswahl wird detailliert beschrieben.
Die Zusammenfassung der Kapitel gibt detaillierte Einblicke in die einzelnen Abschnitte der Arbeit. Das Hauptziel ist der Vergleich von Theorie und Praxis der Dekubitusbehandlung, um mögliche Diskrepanzen aufzuzeigen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Ein wichtiger Aspekt ist der Vergleich verschiedener Wundauflagen.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Therapie des Dekubitus in Theorie und Praxis zu vergleichen. Sie möchte die Diskrepanz zwischen beiden Bereichen aufzeigen und mögliche Ursachen dafür analysieren. Der Gesundheitsbericht des Ennepe-Ruhr-Kreises dient als praxisbezogener Vergleichspunkt.
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