Diplomarbeit, 2007
199 Seiten, Note: 1,3
Diese Diplomarbeit untersucht die automatischen Prozesse der Informationsverarbeitung im Kontext von Werbung. Ziel ist es, die Wirkungsweise von Werbung auf kognitiver und emotionaler Ebene zu beleuchten und die Rolle unbewusster Prozesse herauszustellen. Die Arbeit analysiert, wie Werbung unser Gehirn beeinflusst und welche Mechanismen dabei eine Rolle spielen.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Werbewirkung und die Bedeutung der automatischen Informationsverarbeitung ein. Sie umreißt die Zielsetzung der Arbeit und gibt einen Überblick über den Aufbau.
2 Werbung als Kommunikationsinstrument im Marketing: Dieses Kapitel beleuchtet Werbung als Marketinginstrument und untersucht verschiedene Aspekte, darunter die Aufnahme und Akzeptanz werblicher Botschaften, die Ziele von Werbung, verschiedene Werbeformen, Konzepte der Werbegestaltung und Modelle der Werbewirkung. Es legt den Grundstein für das Verständnis der komplexen Interaktionen zwischen Werbung und Konsumenten.
3 Begriffsbestimmungen und Erläuterungen: Dieses Kapitel klärt zentrale Begriffe wie „automatische Informationsverarbeitung“, „bewusste und unbewusste Prozesse“, sowie „rationale und emotionale Einflüsse“. Es bietet die notwendigen Definitionen und theoretischen Grundlagen für die Analyse der Werbewirkung.
4 Das Gehirn: Dieses Kapitel erforscht die neurobiologischen Grundlagen der Werbewirkung. Es beschreibt die relevanten Hirnregionen, insbesondere das limbische System, und deren Rolle bei der Verarbeitung von Informationen und Emotionen im Kontext von Werbung. Die Funktionsweise des Gehirns bei der Markenwahrnehmung und -präferenz wird detailliert erläutert.
5 Kognitive Prozesse der Informationsverarbeitung: Hier werden kognitive Prozesse wie Wahrnehmung, Lernen und Gedächtnis im Kontext der Werbewirkung untersucht. Die Kapitel beleuchtet verschiedene Wahrnehmungsmodalitäten (visuell, auditiv etc.) und deren Einfluss auf die Verarbeitung von Werbebotschaften. Lernprozesse, insbesondere Konditionierung, werden im Hinblick auf die Entstehung von Markenpräferenzen analysiert.
6 Verschiedene spezielle automatische Prozesse der Informationsverarbeitung: Dieses Kapitel befasst sich mit verschiedenen automatischen Prozessen, die die Werbewirkung beeinflussen. Es werden die Bedeutung nonverbaler Codes, implizites Erinnern, der Mere-Exposure-Effekt, Priming und subliminale Wahrnehmung diskutiert und deren Relevanz für das Marketing erläutert. Ein durchgeführter Versuch zum Thema Priming wird detailliert dargestellt.
Werbung, Werbewirkung, Informationsverarbeitung, automatische Prozesse, unbewusste Wahrnehmung, emotionale Prozesse, kognitive Prozesse, Gehirn, limbisches System, Markenwirkung, Konditionierung, Priming, Mere-Exposure-Effekt, subliminale Wahrnehmung, Marketing.
Diese Diplomarbeit untersucht die automatischen Prozesse der Informationsverarbeitung im Kontext von Werbung. Sie beleuchtet die Wirkungsweise von Werbung auf kognitiver und emotionaler Ebene und die Rolle unbewusster Prozesse. Die Arbeit analysiert, wie Werbung unser Gehirn beeinflusst und welche Mechanismen dabei eine Rolle spielen. Sie beinhaltet eine Einleitung, Kapitel zu Werbung als Kommunikationsinstrument, Begriffsbestimmungen, der Funktionsweise des Gehirns, kognitiven Prozessen und speziellen automatischen Prozessen der Informationsverarbeitung, sowie eine Zusammenfassung und Schlüsselwörter.
Die Arbeit deckt ein breites Spektrum an Themen ab, darunter die Wirkung von Werbung auf das menschliche Gehirn, automatische Prozesse der Informationsverarbeitung und ihre Relevanz für die Werbung, die Rolle von Emotionen und kognitiven Prozessen bei der Werbewirkung, der Einfluss unbewusster Wahrnehmung auf Kaufentscheidungen und spezifische Techniken der Werbegestaltung im Hinblick auf die automatische Informationsverarbeitung. Konkrete Beispiele beinhalten den Mere-Exposure-Effekt, Priming und subliminale Wahrnehmung.
Die Diplomarbeit ist in sechs Kapitel gegliedert: Einleitung, Werbung als Kommunikationsinstrument im Marketing, Begriffsbestimmungen und Erläuterungen, Das Gehirn, Kognitive Prozesse der Informationsverarbeitung und Verschiedene spezielle automatische Prozesse der Informationsverarbeitung. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte der Werbewirkung und der Informationsverarbeitung im Gehirn, von der grundlegenden Definition von Werbung bis hin zu detaillierten neurobiologischen und kognitiven Prozessen.
Die Arbeit verwendet eine Kombination aus Literaturrecherche und der Analyse bestehender Theorien und Modelle der Werbewirkung und der kognitiven Psychologie. Ein konkretes Beispiel für eine angewandte Methode ist ein durchgeführter Versuch zum Thema Priming, welcher im Detail beschrieben wird, inklusive Versuchsaufbau, Durchführung und Auswertung.
Zentrale Schlüsselbegriffe sind Werbung, Werbewirkung, Informationsverarbeitung, automatische Prozesse, unbewusste Wahrnehmung, emotionale Prozesse, kognitive Prozesse, Gehirn, limbisches System, Markenwirkung, Konditionierung, Priming, Mere-Exposure-Effekt, subliminale Wahrnehmung und Marketing. Diese Begriffe werden im Laufe der Arbeit ausführlich erläutert und in ihren Zusammenhängen analysiert.
Die Zielsetzung der Diplomarbeit ist es, die Wirkungsweise von Werbung auf kognitiver und emotionaler Ebene zu beleuchten und die Rolle unbewusster Prozesse herauszustellen. Es soll ein tieferes Verständnis dafür geschaffen werden, wie Werbung unser Gehirn beeinflusst und welche Mechanismen (z.B. im limbischen System) dabei eine Rolle spielen. Die Arbeit will die komplexen Zusammenhänge zwischen Werbung, Informationsverarbeitung und Kaufentscheidungen aufdecken.
Die Diplomarbeit ist logisch aufgebaut, beginnend mit einer Einleitung, die das Thema einführt und die Zielsetzung definiert. Die folgenden Kapitel bauen aufeinander auf und führen von grundlegenden Konzepten zu komplexeren Aspekten der Werbewirkung. Die Zusammenfassung fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und die Schlüsselwörter ermöglichen ein schnelles Verständnis des Inhalts.
Diese Diplomarbeit ist relevant für alle, die sich für die Wirkungsweise von Werbung interessieren, insbesondere für Studierende der Kommunikationswissenschaften, des Marketings und der Psychologie. Sie bietet wertvolle Einblicke in die neurobiologischen und kognitiven Prozesse, die bei der Werbewirkung eine Rolle spielen, und kann für die Entwicklung effektiverer Werbemaßnahmen genutzt werden.
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