Diplomarbeit, 2004
79 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht den christlichen und jüdischen Messianismus im Kontext der Philosophie Martin Heideggers. Sie analysiert, wie Heideggers Konzept der „Wahrheit des Seyns“ und seiner „letzten Gottes“ mit den messianischen Vorstellungen von Wiederkunft und Erlösung in Beziehung steht.
Die Einleitung stellt die zentrale Fragestellung der Arbeit dar: Wie lässt sich das Konzept des Messianismus in das Denken Heideggers einordnen? Die Kapitel 2 und 3 widmen sich der historischen und philosophischen Entwicklung des Messianismus im Judentum und Christentum und der Rolle der Gnosis als einer Form der „anderen“ Spiritualität. Kapitel 4 analysiert Heideggers Konzept des Ereignisses und der „Wahrheit des Seyns“ sowie seine Verbindung zur Philosophie. Die Kapitel 5 und 6 befassen sich mit der Rolle des „letzten Gottes“ in Heideggers Philosophie und der Bedeutung der Zukunft und der Zukünftigen.
Die Arbeit befasst sich mit den folgenden Schlüsselbegriffen: Messianismus, Judentum, Christentum, Gnosis, Wahrheit des Seyns, Ereignis, der letzte Gott, Heidegger, Zukunft, Zukünftige.
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