Masterarbeit, 2007
72 Seiten, Note: 1,4
Die Arbeit analysiert die Versicherheitlichung der Migration im institutionellen Diskurs der EU. Sie untersucht, warum illegale Migration von europäischen Entscheidungsträgern als ein Problem für die innere Sicherheit betrachtet wird. Die Arbeit beleuchtet zwei Erklärungen für dieses Phänomen: Die „Problemlöser“, die Migration aufgrund ihrer Verbindung zu Kriminalität und Terrorismus als Sicherheitsbedrohung wahrnehmen, und die „Securitisierer“, die Versicherheitlichung als ein soziales Konstrukt begreifen. Die Arbeit bewertet diese beiden Erklärungen und analysiert, ob der proklamierte Zusammenhang zwischen Sicherheit und Migration tatsächlich überzeugend ist.
Versicherheitlichung, Migration, innere Sicherheit, EU, illegale Migration, Kriminalität, Terrorismus, „Problemlöser“, „Securitisierer“, Identitätsdiskurs, Sicherheitspolitik, Migrationssteuerung, Asylpolitik, Grenzschutz, Schengen-Raum, Dubliner Übereinkommen, Europäische Kommission.
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