Diplomarbeit, 2007
110 Seiten, Note: 1,3
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Vorsichtsprinzip im internationalen Vergleich am Beispiel von Rückstellungen. Ziel ist es, die unterschiedlichen Ausprägungen des Vorsichtsprinzips in Deutschland und nach International Financial Reporting Standards (IFRS) zu analysieren und die Auswirkungen auf die Bilanzierung von Rückstellungen zu untersuchen.
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften, wobei die Pflicht zur Rechnungslegung, die Rechnungslegungszwecke und die normsetzenden Institutionen beleuchtet werden. Im Anschluss wird die Internationalisierung der Rechnungslegung und die Entwicklung der IFRS erläutert.
Kapitel 6 analysiert das Vorsichtsprinzip, das eine zentrale Rolle in der Rechnungslegung spielt. Zunächst werden die Grundlagen des Vorsichtsprinzips in Deutschland (HGB) dargestellt, gefolgt von einer ausführlichen Betrachtung der IFRS-Grundlagen.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem Vergleich des Vorsichtsprinzips in Deutschland und nach IFRS im Kontext der Rückstellungen. Kapitel 7 behandelt die Bilanzierung von Rückstellungen nach HGB und IFRS, wobei die Unterschiede in Ansatz und Bewertung deutlich herausgestellt werden.
Abschließend wird ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Vorsichtsprinzips gegeben, wobei der Exposure Draft 37 und die Modernisierung des Handelsrechts im Vordergrund stehen.
Die Diplomarbeit befasst sich mit zentralen Themen der Rechnungslegung, insbesondere mit dem Vorsichtsprinzip und der Bilanzierung von Rückstellungen im internationalen Vergleich. Dabei werden die Standards des Handelsgesetzbuchs (HGB) und der International Financial Reporting Standards (IFRS) gegenübergestellt. Die Arbeit beleuchtet wichtige Konzepte wie Bilanzierung, Kapitalerhaltung, Informationsfunktion, Rechnungslegungszwecke und Normsetzung. Die Analyse des Vorsichtsprinzips und seiner Auswirkungen auf die Rechnungslegung von Rückstellungen stellt einen zentralen Aspekt der Arbeit dar.
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