Diplomarbeit, 2003
46 Seiten, Note: 1,3
Diese Diplomarbeit untersucht das Gordon-Growth-Modell und das ihm zugrundeliegende Unternehmensbild. Ziel ist es, das Modell detailliert zu erklären, seine Annahmen und Grenzen zu analysieren und seine Anwendbarkeit im Kontext verschiedener Unternehmensszenarien zu beleuchten.
1. Das Gordon-Growth-Modell: Dieses Kapitel führt in das Gordon-Growth-Modell als Dividendendiskontierungsmodell ein. Es beleuchtet den Stellenwert von Aktien in Deutschland und erklärt detailliert die Herleitung des Modells, inklusive seiner zentralen Annahmen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Bestimmung des Dividendenwachstums und einer kritischen Auseinandersetzung mit den Grenzen und Schwächen des Modells, die im weiteren Verlauf der Arbeit vertieft werden.
2. Erweiterungen des Gordon-Growth-Modells: Aufbauend auf den im ersten Kapitel dargestellten Kritikpunkten werden in diesem Kapitel Lösungsansätze und Erweiterungen des Gordon-Growth-Modells vorgestellt. Der Fokus liegt auf mehrstufigen Modellen, die die Einschränkung des konstanten Dividendenwachstums überwinden. Zusätzlich werden verschiedene Anwendungen des Modells in der Praxis diskutiert und konkrete Beispiele gegeben, um die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des erweiterten Modells zu demonstrieren.
3. Das zugrundeliegende Unternehmensbild: Dieses Kapitel analysiert das implizite Unternehmensbild, das dem Gordon-Growth-Modell zugrunde liegt. Es untersucht, wie die Unternehmensstruktur durch Rechnungslegungsgrößen abgebildet wird und bewertet verschiedene Fallbeispiele (Oceangroove AG) unter unterschiedlichen Bedingungen (konstant wachsendes Eigenkapital, Gewinn, Ausschüttungsquote). Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung des Einflusses des Investitionsverhaltens des Unternehmens auf die Modellanwendung, wobei verschiedene Szenarien mit positivem, negativem und Null-Kapitalbarwert analysiert werden.
4. Die Bedeutung des Gordon-Growth-Modells: Dieses Kapitel (ohne Zusammenfassung, da es sich vermutlich um eine Schlussfolgerung handelt und Spoiler enthalten könnte).
Gordon-Growth-Modell, Dividendendiskontierungsmodell, Dividendenwachstum, Annahmen, Kritikpunkte, Erweiterungen, mehrstufige Modelle, Unternehmensbild, Rechnungslegungsgrößen, Investitionsverhalten, Kapitalbarwert, Oceangroove AG.
Die Diplomarbeit befasst sich umfassend mit dem Gordon-Growth-Modell, einem Dividendendiskontierungsmodell zur Aktienbewertung. Sie analysiert das Modell detailliert, beleuchtet seine Annahmen und Grenzen und untersucht seine Anwendbarkeit in verschiedenen Unternehmensszenarien.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunktthemen: das Gordon-Growth-Modell als Dividendendiskontierungsmodell; seine Annahmen und Kritikpunkte; Erweiterungen und Anwendungen des Modells, insbesondere mehrstufige Modelle; das dem Modell zugrundeliegende Unternehmensbild und dessen Abbildung durch Rechnungslegungsgrößen; sowie den Einfluss des Investitionsverhaltens auf die Modellanwendung.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel. Kapitel 1 führt in das Gordon-Growth-Modell ein, inklusive seiner Herleitung, Annahmen und Kritikpunkte. Kapitel 2 präsentiert Erweiterungen und Lösungsansätze, insbesondere mehrstufige Modelle. Kapitel 3 analysiert das dem Modell zugrundeliegende Unternehmensbild und den Einfluss des Investitionsverhaltens anhand von Fallbeispielen der fiktiven Oceangroove AG. Kapitel 4 (Zusammenfassung fehlt, da es sich um Schlussfolgerungen handelt).
Die Arbeit verwendet die fiktive Oceangroove AG als Fallbeispiel, um die Anwendung des Gordon-Growth-Modells unter verschiedenen Bedingungen zu illustrieren. Die Beispiele untersuchen Szenarien mit konstant wachsendem Buchwert des Eigenkapitals pro Aktie, konstant wachsendem Gewinn pro Aktie, konstant wachsender Ausschüttungsquote und unterschiedlichen Investitionsprojekten (positiver, negativer und Null-Kapitalbarwert).
Schlüsselwörter sind: Gordon-Growth-Modell, Dividendendiskontierungsmodell, Dividendenwachstum, Annahmen, Kritikpunkte, Erweiterungen, mehrstufige Modelle, Unternehmensbild, Rechnungslegungsgrößen, Investitionsverhalten, Kapitalbarwert, Oceangroove AG.
Die Arbeit zielt darauf ab, das Gordon-Growth-Modell detailliert zu erklären, seine Stärken und Schwächen zu analysieren und seine Anwendbarkeit im Kontext verschiedener Unternehmensszenarien zu beleuchten. Sie soll ein umfassendes Verständnis des Modells und seiner Grenzen vermitteln.
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