Diplomarbeit, 2007
102 Seiten, Note: 2,1
Die Diplomarbeit untersucht Mezzanine-Finanzierung und deren Bedeutung für Bilanzierung und Bonitätsrating. Ziel ist es, die verschiedenen Aspekte dieser Finanzierungsform umfassend darzustellen und deren Auswirkungen auf die Unternehmensbewertung zu analysieren.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema Mezzanine-Finanzierung ein, beschreibt die Problemstellung und skizziert den Aufbau der Arbeit. Sie dient als Grundlage für die folgenden Kapitel und erläutert die Relevanz des Themas im Kontext der Unternehmensfinanzierung und -bewertung.
2 Bedeutung des Bonitätsratings in der Unternehmensfinanzierung: Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung von Bonitätsratings in der Unternehmensfinanzierung. Es erklärt die Grundlagen des Ratings, die Unterschiede zwischen externem und internem Rating und den Einfluss von Basel II auf das Rating. Es stellt den Zusammenhang zwischen Bonitätsbewertung und der Unternehmensfinanzierung her, und legt den Grundstein für das Verständnis der Auswirkungen von Mezzanine-Kapital auf die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens.
3 Mezzanine Kapital als alternative Form der Unternehmensfinanzierung: Dieses Kapitel definiert den Begriff Mezzanine-Kapital und beschreibt seine allgemeinen Kriterien, einschließlich Covenants und Vergütungsinstrumente. Es untersucht verschiedene Einteilungsmöglichkeiten von Mezzanine-Kapital, sowohl im engeren als auch im weiteren Sinne, und analysiert die Vor- und Nachteile dieser Finanzierungsform. Die Bedeutung der Ausweisung von Mezzanine-Kapital in der Bilanz wird ebenfalls diskutiert, was die Brücke zum nächsten Kapitel bildet.
4 Bilanzierung von Mezzanine Kapital: Dieses Kapitel befasst sich mit der bilanzrechtlichen Behandlung von Mezzanine-Kapital nach HGB und IFRS. Es untersucht die Unterschiede in der Bilanzierung und bewertet die jeweiligen Ansätze kritisch. Der Fokus liegt auf der korrekten Darstellung von Mezzanine-Kapital in der Bilanz und den damit verbundenen Herausforderungen für die Finanzberichterstattung. Dieses Kapitel dient als zentrale Basis für das Verständnis der nachfolgenden Kapitel, die sich mit einzelnen Mezzanine-Instrumenten auseinandersetzen.
5 Ausgewählte Mezzanine Instrumente im Einzelnen und ihre Bilanzierung: Dieses Kapitel untersucht verschiedene Mezzanine-Instrumente wie Nachrangdarlehen, Verkäuferdarlehen, partiarische Darlehen, stille Beteiligungen, Genussrechte, Wandel- und Optionsanleihen sowie Vorzugsaktien. Für jedes Instrument werden die Eigenschaften und die bilanzielle Behandlung detailliert beschrieben. Die Kapitel unterstreichen die Unterschiede in den Eigenschaften und der bilanzrechtlichen Behandlung der verschiedenen Instrumente, und verdeutlichen die Komplexität der Mezzanine-Finanzierung.
6 Praxisbeispiele zum Einsatz von Mezzanine Kapital zur Verbesserung des Bonitätsratings: Dieses Kapitel präsentiert konkrete Praxisbeispiele, die den erfolgreichen Einsatz von Mezzanine-Kapital zur Verbesserung des Bonitätsratings aufzeigen. Es wird die praktische Anwendung der in den vorhergehenden Kapiteln beschriebenen Theorie verdeutlicht und die Relevanz der Mezzanine-Finanzierung für die Unternehmenspraxis unterstrichen.
Mezzanine-Finanzierung, Bonitätsrating, Bilanzierung, HGB, IFRS, Nachrangdarlehen, Verkäuferdarlehen, stille Beteiligung, Genussrechte, Wandelanleihen, Unternehmensfinanzierung, Kapitalstruktur, Risikobewertung, Basel II.
Die Diplomarbeit befasst sich umfassend mit dem Thema Mezzanine-Finanzierung und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung und das Bonitätsrating von Unternehmen. Sie analysiert verschiedene Aspekte dieser Finanzierungsform und deren Bedeutung für die Unternehmensbewertung.
Die Arbeit behandelt folgende zentrale Themen: Definition und Charakteristika von Mezzanine-Kapital, Auswirkungen von Mezzanine-Kapital auf das Bonitätsrating, Bilanzierung von Mezzanine-Kapital nach HGB und IFRS, Unterschiede zwischen verschiedenen Mezzanine-Instrumenten (Nachrangdarlehen, Verkäuferdarlehen, stille Beteiligungen, Genussrechte, Wandelanleihen etc.) und Praxisbeispiele für den Einsatz von Mezzanine-Kapital.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung (Problemstellung und Gang der Arbeit), Bedeutung des Bonitätsratings in der Unternehmensfinanzierung (inkl. Basel II), Mezzanine-Kapital als alternative Finanzierungsform, Bilanzierung von Mezzanine-Kapital (nach HGB und IFRS), ausgewählte Mezzanine-Instrumente im Detail und deren Bilanzierung, Praxisbeispiele und abschließende Bemerkungen/Ausblick.
Die Arbeit definiert Mezzanine-Kapital und beschreibt seine verschiedenen Ausprägungen und Einteilungsmöglichkeiten (engerer/weiterer Sinn, eigen-/fremdkapitalnah). Es werden die jeweiligen Eigenschaften und Kriterien, wie Covenants und Vergütungsinstrumente, detailliert erläutert.
Die Arbeit untersucht den Einfluss von Mezzanine-Kapital auf das Bonitätsrating eines Unternehmens. Es wird analysiert, wie verschiedene Mezzanine-Instrumente die Kreditwürdigkeit beeinflussen und wie diese Finanzierungsform im Kontext von Basel II zu bewerten ist.
Die Arbeit vergleicht die bilanzielle Behandlung von Mezzanine-Kapital nach den Regeln des Handelsgesetzbuchs (HGB) und den International Financial Reporting Standards (IFRS). Die Unterschiede in den Ansätzen werden detailliert dargestellt und kritisch bewertet.
Die Arbeit analysiert verschiedene Mezzanine-Instrumente wie Nachrangdarlehen, Verkäuferdarlehen, partiarische Darlehen, stille Beteiligungen (typisch und atypisch), Genussrechte, Wandel- und Optionsanleihen sowie Vorzugsaktien. Für jedes Instrument werden die Eigenschaften und die bilanzielle Behandlung ausführlich beschrieben.
Die Arbeit enthält Praxisbeispiele, die den erfolgreichen Einsatz von Mezzanine-Kapital zur Verbesserung des Bonitätsratings illustrieren. Diese Beispiele verdeutlichen die praktische Relevanz der in der Arbeit dargestellten Theorie.
Schlüsselwörter sind: Mezzanine-Finanzierung, Bonitätsrating, Bilanzierung, HGB, IFRS, Nachrangdarlehen, Verkäuferdarlehen, stille Beteiligung, Genussrechte, Wandelanleihen, Unternehmensfinanzierung, Kapitalstruktur, Risikobewertung, Basel II.
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