Diplomarbeit, 2004
275 Seiten, Note: 2,0
Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation
Diese Arbeit untersucht die Entwicklung des Wählerverhaltens bei Reichs- und Bundestagswahlen in Abhängigkeit von Medienverhalten und politischer Schulbildung. Sie analysiert die historischen Entwicklungen und die Einflussfaktoren, die das Wählerverhalten prägten.
Dieses Kapitel analysiert das Wählerverhalten während des Wilhelminischen Deutschlands zwischen 1903 und 1912. Es untersucht die programmatischen Aussagen der einzelnen politischen Parteien, den gesellschaftlichen Hintergrund und Zeitgeist, den wirtschaftlichen Kontext und die Rolle der politischen Schulbildung. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Medienverhalten, insbesondere der Zeitungswirkung auf das Wählerverhalten. Die Analyse umfasst die Reichstagswahlen von 1903, 1907 und 1912.
Dieses Kapitel befasst sich mit dem Wählerverhalten in der Weimarer Republik. Es analysiert die Wahlen zur Nationalversammlung 1919 und untersucht die Entwicklung der Wahlergebnisse der verschiedenen Parteien. Die programmatischen Aussagen der Parteien, der gesellschaftliche und wirtschaftliche Hintergrund sowie das Medienverhalten werden ebenfalls beleuchtet. Das Kapitel untersucht zudem die Rolle der politischen Schulbildung in der Weimarer Republik und erklärt die Entwicklung des Wählerverhaltens in dieser Zeit.
Dieses Kapitel analysiert das Wählerverhalten in der Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 1989. Es untersucht die Bundestagswahlen dieser Zeit, insbesondere die Wahlen von 1949, 1953, 1957, 1961, 1965, 1969, 1972, 1976, 1980, 1983 und 1987. Das Kapitel analysiert die programmatischen Aussagen der Parteien, den wirtschaftlichen Hintergrund, das Medienverhalten und die politische Schulbildung in diesen Jahren.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Wählerverhalten in Deutschland, wobei die Schwerpunkte auf den Einflussfaktoren Medienverhalten und politische Schulbildung liegen. Zu den zentralen Begriffen gehören Reichstagswahlen, Bundestagswahlen, programmatische Aussagen der Parteien, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen, Zeitungswirkung, Radio und Fernsehen sowie politische Bildung und politisches Interesse.
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