Diplomarbeit, 2004
118 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht die Faktoren der Rezeption und Produktion von Comedyformaten im deutschen Fernsehen. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der Comedylandschaft im deutschen Fernsehen zu zeichnen und die Wechselwirkungen zwischen den Produzenten und dem Publikum zu beleuchten.
Kapitel 1 - Der Bezugsrahmen: Dieses Kapitel legt den Grundstein für die gesamte Arbeit, indem es den Begriff "Comedy" umfassend definiert und verschiedene Comedyformate im deutschen Fernsehen (z.B. Sitcoms, Late-Night-Shows, Stand-up-Comedy) unterscheidet und charakterisiert. Es analysiert Comedy als Teil der Fernsehunterhaltung und beleuchtet die medienökonomische Bedeutung von Comedy, indem es Werbepreise, Reichweiten und Einschaltquoten berücksichtigt. Die verschiedenen Aspekte des Kapitels bilden eine fundierte Grundlage für die nachfolgenden Kapitel, die sich mit der Rezeption und Produktion auseinandersetzen.
Kapitel 2 - Die Zuschauer: Kapitel 2 konzentriert sich auf die Zuschauerperspektive. Es untersucht die Resonanz auf Comedy im Fernsehen und beleuchtet die Gründe für die Rezeption mithilfe verschiedener theoretischer Ansätze wie dem Uses and Gratifications Approach, der Mood-Management-Theorie und der Eskapismustheorie. Der Fokus liegt auf Faktoren der humoristischen Attraktivität, den Wünschen der Zuschauer und persönlichen Faktoren, die die Rezeption beeinflussen. Das Kapitel liefert somit wertvolle Erkenntnisse über die Erwartungen und Bedürfnisse des Publikums.
Kapitel 3 - Die Produktion von TV-Comedy: Das dritte Kapitel befasst sich mit den Produktionsbedingungen von TV-Comedy. Es werden relevante Berufsbilder (Produzenten, Autoren, Regisseure etc.) vorgestellt und entscheidende Faktoren im Produktionsprozess analysiert, wie beispielsweise das Konzept und die Rolle der Intuition. Die beschriebenen Methoden, insbesondere die qualitative Inhaltsanalyse, verdeutlichen die Komplexität des kreativen Prozesses und bieten Einblicke in die Herausforderungen der Comedyproduktion.
Comedy, Fernsehen, Comedyformate, Rezeption, Produktion, Zuschauer, Medienökonomie, Humor, Theorien der Rezeption, Berufsbilder, Qualitative Inhaltsanalyse.
Diese Arbeit untersucht umfassend die Faktoren der Rezeption und Produktion von Comedyformaten im deutschen Fernsehen. Ziel ist es, ein ganzheitliches Bild der deutschen Comedylandschaft zu zeichnen und die Interaktion zwischen Produzenten und Publikum zu beleuchten.
Die Arbeit betrachtet diverse Comedyformate im deutschen Fernsehen, darunter Comedyshows, Comedyserien, Stand-up-Comedy, Late-Night-Shows, Panel-Comedy, Sitcoms, Candid-Camera, Sketch-Comedy und Specials. Die Analyse umfasst deren Charakteristika und medienökonomische Bedeutung.
Kapitel 1 ("Der Bezugsrahmen") definiert den Begriff "Comedy" und differenziert verschiedene Comedyformate. Es analysiert Comedy als Teil der Fernsehunterhaltung und untersucht die medienökonomische Bedeutung anhand von Werbepreisen, Reichweiten und Einschaltquoten. Dieses Kapitel dient als Grundlage für die folgenden Kapitel.
Kapitel 2 ("Die Zuschauer") konzentriert sich auf die Zuschauerperspektive. Es analysiert die Resonanz auf Comedy und die Gründe für deren Rezeption unter Verwendung verschiedener Theorien (Uses and Gratifications Approach, Mood-Management-Theorie, Eskapismustheorie). Der Fokus liegt auf Faktoren der humoristischen Attraktivität, Zuschauerwünschen und persönlichen Einflussfaktoren.
Kapitel 3 ("Die Produktion von TV-Comedy") befasst sich mit den Produktionsbedingungen. Es beschreibt relevante Berufsbilder (Produzenten, Autoren, Regisseure etc.) und analysiert entscheidende Faktoren im Produktionsprozess, wie Konzeption und Intuition. Methoden wie die qualitative Inhaltsanalyse werden erläutert.
Die Arbeit verwendet verschiedene Theorien der Rezeptionsforschung, darunter der Uses and Gratifications Approach, die Mood-Management-Theorie und die Eskapismustheorie, um die Zuschauerreaktionen auf Comedy zu erklären.
Die Arbeit nutzt eine qualitative Inhaltsanalyse, um die Produktion von TV-Comedy zu untersuchen und die komplexen Faktoren im kreativen Prozess zu beleuchten.
Schlüsselwörter sind: Comedy, Fernsehen, Comedyformate, Rezeption, Produktion, Zuschauer, Medienökonomie, Humor, Theorien der Rezeption, Berufsbilder, Qualitative Inhaltsanalyse.
Die Arbeit zielt darauf ab, ein umfassendes Bild der Comedylandschaft im deutschen Fernsehen zu liefern und die Wechselwirkungen zwischen Produzenten und Publikum zu analysieren.
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