Diplomarbeit, 2007
72 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit befasst sich mit der Analyse des Wettbewerbs zwischen den gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland und untersucht Möglichkeiten zur Intensivierung dieses Wettbewerbs. Ziel ist es, die Funktionsweise des gegenwärtigen Systems und seine Auswirkungen auf den Wettbewerb zu beleuchten, sowie alternative Modelle zu erforschen, die einen stärkeren Wettbewerb fördern könnten.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den aktuellen Stand des Wettbewerbs im deutschen Krankenversicherungssystem beleuchtet. Anschließend werden die verschiedenen Regulierungsmechanismen des Wettbewerbs im Detail analysiert, darunter der Kontrahierungszwang, der einheitliche Leistungskatalog und der Risikostrukturausgleich. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Analyse der verschiedenen Wettbewerbsinstrumente der Krankenkassen, wie Preispolitik, Produktpolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik. Abschließend werden Möglichkeiten zur Intensivierung des Wettbewerbs im Rahmen des geplanten „Gesundheitsfonds“ sowie weitere alternative Ansätze erörtert, die eine Auflockerung des gegenwärtigen Systems ermöglichen könnten.
Gesetzliche Krankenversicherung, Wettbewerb, Gesundheitsfonds, Risikostrukturausgleich, Leistungskatalog, Beitragsbemessung, Kontrahierungszwang, Risikoselektion, soziale Verträglichkeit.
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