Diplomarbeit, 2007
57 Seiten, Note: 1,1
Diese Arbeit untersucht, wie Mitarbeiterbefragungen nach dem Gallup-Prinzip die Motivation und das Leistungsverhalten von Mitarbeitern in der XY GmbH steigern können. Das Hauptziel ist es aufzuzeigen, wie die Mitarbeitermeinung genutzt werden kann, um „weiche Faktoren“ positiv zu beeinflussen und so den langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und erläutert die Bedeutung von „weichen Faktoren“ neben den traditionellen „harten Faktoren“ für den Unternehmenserfolg. Sie beschreibt den Fokus der Arbeit auf die Untersuchung einer Mitarbeiterbefragung nach dem Gallup-Prinzip bei der XY GmbH als Grundlage zur Steigerung von Motivation und Leistungsverhalten. Die Arbeit skizziert den methodischen Aufbau, der von Begriffserklärungen über die Darstellung des Gallup-Prinzips bis zur Maßnahmenableitung und Ergebniskontrolle reicht, wobei Einschränkungen aufgrund der Rahmenbedingungen erwähnt werden.
2. Grundlagen zur Motivation: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es definiert zentrale Begriffe wie Mitarbeitermotivation, Arbeitszufriedenheit, Commitment und Leistungsverhalten und analysiert deren Zusammenhänge. Im zweiten Teil werden die wesentlichen Einflussfaktoren auf die Motivation und das Leistungsverhalten der Mitarbeiter beleuchtet, darunter Werte und Normen, Führungsstil, Arbeitsklima und die Rahmenbedingungen des Arbeitsumfelds. Das Kapitel dient als Basis für das Verständnis der späteren Analyse der Mitarbeiterbefragung.
3. Grundlagen zur Mitarbeiterbefragung: Hier werden die grundlegenden Aspekte von Mitarbeiterbefragungen dargestellt. Es werden Begriffserklärungen, Funktionen, typische Inhalte und verschiedene Arten von Mitarbeiterbefragungen erläutert, um ein umfassendes Verständnis für die Methodik zu schaffen. Dieser Teil bereitet den Leser auf die detaillierte Betrachtung der Gallup-Methode im folgenden Kapitel vor und liefert den notwendigen Kontext für die Bewertung der Ergebnisse.
4. Mitarbeiterbefragung nach dem Gallup-Prinzip: Dieses Kapitel fokussiert sich auf das Performance Measurement System der Gallup Organisation. Es stellt das Unternehmen Gallup vor, beschreibt das zugrundeliegende Konzept der „Emotional Economy“ und erklärt detailliert die Q12-Befragung, ihre Ziele und ihren Aufbau. Der Fokus liegt auf der Präsentation des methodischen Rahmens der Gallup-Befragung, um die spätere Anwendung in der XY GmbH verständlich zu machen. Dieser Teil dient als theoretische Grundlage für die praktische Anwendung im nächsten Kapitel.
5. Vorgehensweise einer Q¹²-Befragung am Beispiel der XY GmbH: Dieses Kapitel beschreibt die praktische Anwendung der Q12-Befragung in der XY GmbH. Es erläutert die einzelnen Phasen der Befragung, von der Planung über die Durchführung bis hin zur Auswertung der Ergebnisse. Durch die Beschreibung des konkreten Ablaufs wird der theoretische Rahmen aus den vorherigen Kapiteln mit der Praxis verbunden. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung des methodischen Vorgehens und der Herausforderungen bei der Umsetzung.
Mitarbeitermotivation, Leistungsverhalten, Mitarbeiterbefragung, Gallup-Prinzip, Q12-Befragung, „weiche Faktoren“, „harte Faktoren“, Arbeitszufriedenheit, Commitment, Unternehmenserfolg, Maßnahmenableitung.
Diese Arbeit untersucht, wie Mitarbeiterbefragungen nach dem Gallup-Prinzip die Motivation und das Leistungsverhalten von Mitarbeitern in der XY GmbH steigern können. Das Hauptziel ist es aufzuzeigen, wie die Mitarbeitermeinung genutzt werden kann, um „weiche Faktoren“ positiv zu beeinflussen und so den langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Die Bedeutung von „weichen Faktoren“ für den Unternehmenserfolg, Grundlagen der Mitarbeitermotivation und deren Einflussfaktoren, Methoden und Vorgehensweisen von Mitarbeiterbefragungen (insbesondere nach dem Gallup-Prinzip), Analyse der Ergebnisse einer Q12-Befragung und Ableitung von Maßnahmen sowie Kontrolle und Evaluation der implementierten Maßnahmen.
Die Arbeit beschreibt den methodischen Ablauf einer Q12-Befragung, beginnend mit der Einleitung und der Definition wichtiger Begriffe (Mitarbeitermotivation, Arbeitszufriedenheit, Commitment, Leistungsverhalten). Es werden die Grundlagen der Mitarbeitermotivation und deren Einflussfaktoren (Werte, Normen, Führung, Arbeitsklima, Rahmenbedingungen) erläutert. Die Arbeit beleuchtet die Grundlagen von Mitarbeiterbefragungen im Allgemeinen und die Gallup-Methode im Speziellen, inklusive des Q12-Fragebogens und der „Emotional Economy“. Schließlich wird die Durchführung einer Q12-Befragung in der XY GmbH detailliert beschrieben (Planung, Durchführung, Auswertung) und die Ableitung von Maßnahmen sowie deren Kontrolle erläutert.
Das Gallup-Prinzip basiert auf dem Performance Measurement System der Gallup Organisation und zielt darauf ab, die Mitarbeitermotivation und das Leistungsverhalten durch die systematische Erhebung und Analyse der Mitarbeitermeinung zu verbessern. Die Q12-Befragung ist ein wichtiger Bestandteil dieses Systems und besteht aus zwölf Fragen, die zentrale Aspekte der Mitarbeiterzufriedenheit und -engagement abdecken. Die Arbeit erklärt detailliert das Konzept der „Emotional Economy“ im Kontext des Gallup-Prinzips.
Die Arbeit beschreibt die praktische Anwendung der Q12-Befragung in der XY GmbH in drei Phasen: Planung, Durchführung und Auswertung. Es werden die konkreten Schritte und Herausforderungen bei der Umsetzung in einem realen Unternehmenskontext erläutert.
Die Arbeit präsentiert die Ergebnisse der Q12-Befragung in der XY GmbH und leitet daraus konkrete Maßnahmen ab, um die Motivation und das Leistungsverhalten der Mitarbeiter zu verbessern. Die Arbeit betont auch die Bedeutung der Kontrolle und Evaluation der implementierten Maßnahmen.
Die wichtigsten Schlüsselbegriffe sind: Mitarbeitermotivation, Leistungsverhalten, Mitarbeiterbefragung, Gallup-Prinzip, Q12-Befragung, „weiche Faktoren“, „harte Faktoren“, Arbeitszufriedenheit, Commitment, Unternehmenserfolg, Maßnahmenableitung.
Die Arbeit erwähnt Einschränkungen, die aufgrund der Rahmenbedingungen bestehen können, diese werden aber im Detail nicht explizit genannt.
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