Magisterarbeit, 2002
190 Seiten, Note: 1,0
Diese Magisterarbeit analysiert den Dokumentarfilm „Ratten“ von Volker Anding und Enno Hungerland. Ziel ist es, die Entstehung des Films von der Idee bis zur Fertigstellung nachzuvollziehen und die filmische Gestaltung im Kontext der Thematik Mensch-Ratte zu untersuchen. Die Arbeit beleuchtet die dokumentarisch-fiktionale Mischform des Films und analysiert dessen formale und inhaltliche Aspekte.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und hebt den ungewöhnlichen Ansatz des Films „Ratten“ hervor, der Dokumentarfilm mit Unterhaltung verbindet. Sie betont die polyperspektivische Annäherung an das Thema Ratte und kündigt den Fokus der Arbeit auf die Entstehung und Analyse des Films an, wobei die Beziehung Mensch-Ratte im Mittelpunkt steht.
2. Die Filmemacher: Dieses Kapitel präsentiert die beteiligten Filmemacher, Volker Anding, Enno Hungerland und Werner Kubny, und beschreibt ihre individuellen Rollen und die Zusammenarbeit bei der Produktion von „Ratten“. Es bietet Einblicke in ihre Arbeitsweise und ihre Beiträge zum Entstehungsprozess des Films.
3. Von der Idee zum fertigen Film: Dieses Kapitel detailliert den gesamten Entstehungsprozess des Films „Ratten“, von der initialen Ideenfindung und der Recherche über die Auswahl des Filmstoffs und die Dreharbeiten bis hin zu den Erwartungen der Filmemacher an den fertigen Film und eine Beschreibung des Inhalts der Geschichte. Es bietet einen umfassenden Überblick über die Produktionsgeschichte.
4. Analyse des Films „Ratten“: Dieses Kapitel stellt den Kern der Arbeit dar. Es analysiert den Film „Ratten“ auf verschiedenen Ebenen, beginnend mit der Auseinandersetzung mit der dokumentarisch-fiktionalen Mischform als Essayfilm. Die Analyse umfasst die Tiefenstruktur (Konzept, Leitmotive, dramaturgischer Aufbau) und die Oberflächenstruktur (Sujet, Ton, Musik, visuelle Effekte) sowie die kinematographischen Gestaltungstechniken. Die Beziehung Mensch-Ratte wird dabei stets im Fokus gehalten. Abschließend werden Überlegungen der Regisseure hinsichtlich einer heutigen Neuauflage des Films einbezogen.
5. Preiswürdige Ratten: Dieses Kapitel behandelt die Auszeichnung des Films „Ratten“ mit dem Adolf Grimme Preis und analysiert die Bedeutung dieser Anerkennung im Kontext des Films und seiner Rezeption.
Dokumentarfilm, Essayfilm, Ratten, Mensch-Tier-Beziehung, Volker Anding, Enno Hungerland, filmische Gestaltung, Dokumentarisch-fiktionale Mischform, Analyse, Filmanalyse, Adolf Grimme Preis
Diese Magisterarbeit analysiert den Dokumentarfilm "Ratten" von Volker Anding und Enno Hungerland. Sie untersucht die Entstehung des Films von der Idee bis zur Fertigstellung und analysiert die filmische Gestaltung im Kontext der Thematik Mensch-Ratte. Die Arbeit beleuchtet die dokumentarisch-fiktionale Mischform des Films und analysiert dessen formale und inhaltliche Aspekte.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Entstehungsprozess des Films "Ratten", Analyse der dokumentarisch-fiktionalen Gestaltung, die Beziehung zwischen Mensch und Ratte im Film, formale und inhaltliche Strukturmerkmale des Films, dramaturgischer Aufbau und filmische Gestaltungstechniken, sowie die Auszeichnung mit dem Adolf Grimme Preis.
Der Film "Ratten" wurde von Volker Anding und Enno Hungerland (Buch und Regie) und Werner Kubny (Kamera und Produktion) realisiert. Die Arbeit beschreibt ihre individuellen Rollen und die Zusammenarbeit bei der Produktion.
Die Analyse des Films umfasst sowohl die Tiefenstruktur (Konzept, Leitmotive, dramaturgischer Aufbau) als auch die Oberflächenstruktur (Sujet, Ton, Musik, visuelle Effekte) und die kinematographischen Gestaltungstechniken. Der Film wird als dokumentarisch-fiktionale Mischform, als Essayfilm, beschrieben.
Die Arbeit untersucht die Beziehung zwischen Mensch und Ratte aus verschiedenen Perspektiven: die Ratte als Schädling, die Ratte in der Wissenschaft, die Ratte in Mythen und Legenden, und die Ratte als Objekt der Faszination. Der Fokus liegt auf der Darstellung dieser Beziehung im Film "Ratten".
Der Rattenkönig wird als wichtiges Spannungselement analysiert, und der dramaturgische Aufbau im Zusammenhang damit wird untersucht.
Der Film "Ratten" wurde mit dem Adolf Grimme Preis ausgezeichnet. Die Arbeit analysiert die Bedeutung dieser Anerkennung.
Die Arbeit ist in sechs Kapitel gegliedert: Einleitung, Die Filmemacher, Von der Idee zum fertigen Film, Analyse des Films "Ratten", Preiswürdige Ratten und Resümee. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.
Schlüsselwörter sind: Dokumentarfilm, Essayfilm, Ratten, Mensch-Tier-Beziehung, Volker Anding, Enno Hungerland, filmische Gestaltung, Dokumentarisch-fiktionale Mischform, Analyse, Filmanalyse, Adolf Grimme Preis.
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