Diplomarbeit, 2006
123 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit analysiert kritisch die aktuelle Hochschulreform in Deutschland, die sich durch die Einführung von Master- und Bachelorstudiengängen auszeichnet. Dabei wird der Fokus auf die Auswirkungen der Reform auf die Ausbildung von Handelslehrern und insbesondere auf die Zukunft der Wirtschaftspädagogik gelegt. Die Arbeit untersucht, ob die Einführung dieser neuen Studienstruktur tatsächlich zur Verdrängung des etablierten Diplomstudiengangs Wirtschaftspädagogik führt und welche Folgen dies für die Qualität der Handelslehrerausbildung und die berufliche Identität der Lehrenden hat.
Die wichtigsten Schlüsselwörter und Fokusthemen der Arbeit sind: Wirtschaftspädagogik, Bologna-Prozess, Master- und Bachelorstudiengänge, Modularisierung, Leistungspunktesystem, Komplementarität, Handelslehrerausbildung, Berufliche Identität, Qualitätssicherung, Hochschulreform, Desinvestition, Zukunft der Wirtschaftspädagogik.
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