Magisterarbeit, 2007
123 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht die Rolle des Gedächtnisses und der Erinnerung im Familienroman der dritten Generation nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Fokus stehen die Auseinandersetzung mit der Familiengeschichte und die Bewältigung der Vergangenheit im Kontext des Holocaust.
Die Einleitung führt in die Thematik des Familienromans der dritten Generation ein und stellt die Relevanz dieser Gattung im Kontext der Aufarbeitung der deutschen Vergangenheit dar. Das zweite Kapitel beleuchtet den Begriff des Gedächtnisses und der Erinnerung sowie die verschiedenen Formen des Gedächtnisses. Im dritten Kapitel werden die Generationen nach dem Zweiten Weltkrieg und insbesondere die Herausforderungen der dritten Generation in Bezug auf die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit betrachtet. Das vierte und fünfte Kapitel analysieren die Familienromane „Es geht uns gut“ von Arno Geiger und „Vienna“ von Eva Menasse in Bezug auf die oben genannten Themen.
Familienroman, dritte Generation, Holocaust, Gedächtnis, Erinnerung, Familiengeschichte, Identitätssuche, Generationenkonflikt, Erinnerungsmedien, Vaterbücher.
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