Examensarbeit, 2007
63 Seiten, Note: 9
Diese wissenschaftliche Hausarbeit untersucht den Anspruch und die Wirklichkeit des Jugendgerichtsgesetzes (JGG), insbesondere im Hinblick auf die Diversion. Die Arbeit beleuchtet die verschiedenen Erziehungsmaßnahmen und -mittel des JGG und analysiert deren erzieherische Wirkung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Diversion als Verfahren und deren Bedeutung für die Erziehung delinquenten Jugendlichen.
Teil 2: Erziehung durch Sanktion?: Dieser Teil der Arbeit analysiert verschiedene Sanktionen des Jugendstrafrechts und deren erzieherische Wirkung. Er untersucht Erziehungsmaßregeln wie Weisungen und Hilfe zur Erziehung, sowie Zuchtmittel wie Verwarnungen, Auflagen und Jugendarrest. Die Analyse beleuchtet die rechtlichen Grundlagen, die Anwendung in der Praxis und die kritischen Punkte der jeweiligen Maßnahmen, wobei der Fokus stets auf dem erzieherischen Anspruch liegt. Die verschiedenen Maßnahmen werden im Kontext ihrer jeweiligen Ziele und ihrer Effektivität im Hinblick auf die Resozialisierung Jugendlicher betrachtet und miteinander verglichen.
Teil 3: Erziehung durch Verfahren? Mit besonderen Blick auf die Diversion: Dieser Teil konzentriert sich auf die Diversion im Jugendstrafrecht. Er definiert den Diversionsbegriff, beleuchtet seine Entstehung und die dahinterstehenden Ziele. Die rechtlichen Voraussetzungen und die verschiedenen Arten der Anwendung werden detailliert erläutert, inklusive einer Analyse der Möglichkeiten des Absehens von Verfolgung und der Einstellung von Verfahren. Der Teil untersucht kritisch die Wirksamkeit von Diversionsmaßnahmen und deren erzieherischen Effekt, indem sowohl spezialpräventive als auch generalpräventive Aspekte beleuchtet werden. Die Frage, inwiefern Diversion tatsächlich zur Erziehung oder Sozialisierung beiträgt, wird umfassend diskutiert.
Jugendstrafrecht, Jugendgerichtsgesetz (JGG), Erziehungsmaßregeln, Zuchtmittel, Jugendstrafe, Diversion, Spezialprävention, Generalprävention, Resozialisierung, Erziehung, Sanktion, Verfahrensökonomie, Wirkungsanalyse.
Die Arbeit untersucht den Anspruch und die Wirklichkeit des Jugendgerichtsgesetzes (JGG) hinsichtlich der Erziehung delinquenten Jugendlicher, insbesondere im Hinblick auf die Diversion. Sie analysiert verschiedene Erziehungsmaßnahmen und -mittel des JGG und deren erzieherische Wirkung sowie die Bedeutung der Diversion als alternatives Verfahren.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: Erziehungsmaßnahmen und -mittel im Jugendstrafrecht, den erzieherischen Ansatz des JGG, die Diversion als alternatives Verfahren, eine Wirkungsanalyse der verschiedenen Maßnahmen und Reformvorschläge sowie kritische Punkte des JGG.
Die Arbeit analysiert Erziehungsmaßregeln (Weisungen, Hilfe zur Erziehung) und Zuchtmittel (Verwarnungen, Auflagen, Jugendarrest) des JGG. Es wird jeweils auf die rechtlichen Grundlagen, die praktische Anwendung und kritische Punkte eingegangen, wobei der Fokus auf dem erzieherischen Anspruch liegt.
Dieser Teil analysiert verschiedene Sanktionen des Jugendstrafrechts und deren erzieherische Wirkung. Er untersucht die genannten Maßnahmen im Kontext ihrer Ziele und Effektivität hinsichtlich der Resozialisierung Jugendlicher und vergleicht diese miteinander.
Dieser Teil konzentriert sich auf die Diversion im Jugendstrafrecht. Er definiert den Begriff, beleuchtet seine Entstehung und Ziele, erklärt die rechtlichen Voraussetzungen und verschiedenen Anwendungsarten (Absehen von Verfolgung, Einstellung von Verfahren). Die Wirksamkeit der Diversionsmaßnahmen und deren erzieherischer Effekt (spezialpräventiv und generalpräventiv) werden kritisch untersucht.
Die Arbeit beleuchtet die rechtlichen Voraussetzungen der Diversion, verschiedene Arten der Anwendung (z.B. Absehen von Verfolgung nach § 45 JGG, Einstellung des Verfahrens nach § 47 JGG), Diversionsmaßnahmen und deren erzieherische Effektivität (spezialpräventiv und generalpräventiv).
Jugendstrafrecht, Jugendgerichtsgesetz (JGG), Erziehungsmaßregeln, Zuchtmittel, Jugendstrafe, Diversion, Spezialprävention, Generalprävention, Resozialisierung, Erziehung, Sanktion, Verfahrensökonomie, Wirkungsanalyse.
Der fünfte Teil der Arbeit beinhaltet eine umfassende Evaluation der vorangegangenen Kapitel, eine Schlussbetrachtung der Ergebnisse und einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Forschungsfragen im Kontext von Erziehung im Jugendstrafrecht.
Ja, die Arbeit enthält Zusammenfassungen der Kapitel 2 und 3, welche die wichtigsten Punkte und Ergebnisse der jeweiligen Kapitel detailliert beschreiben.
Diese Arbeit ist relevant für Studierende der Rechtswissenschaften, Kriminologie, Pädagogik und Sozialarbeit, sowie für Fachkräfte im Jugendhilfesystem und der Justiz, die sich mit dem Jugendstrafrecht und der Erziehung delinquenten Jugendlicher befassen.
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