Bachelorarbeit, 2007
97 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit analysiert den publizistischen Konflikt um die Waldschlößchenbrücke in Dresden. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, wie die Auswahl und Darstellung der Akteure im Konflikt von den Medien beeinflusst wird. Hierbei werden die redaktionellen Leitlinien, die Rolle etablierter Akteure sowie die individuellen Motive und das Verhalten der beteiligten Personen betrachtet.
Die Einleitung führt in das Thema des publizistischen Konflikts um die Waldschlößchenbrücke ein und erläutert die Relevanz der Studie. Der Theorieteil definiert den Begriff "Konflikt" und stellt die spezifischen Merkmale eines publizistischen Konflikts dar. Es werden verschiedene Typen von Akteuren in publizistischen Konflikten vorgestellt und die Hypothese aufgestellt, dass die Akteursauswahl von den redaktionellen Leitlinien der Medien beeinflusst wird. Weiterhin werden die Rollen etablierter Akteure sowie die individuellen Motive und das Verhalten der beteiligten Personen im Konflikt beleuchtet.
Im Kapitel "Methodisches Vorgehen" wird die quantitative Inhaltsanalyse als Methode der Untersuchung vorgestellt. Die Anlage der Studie wird erläutert und die Operationalisierung der einzelnen Variablen beschrieben. Der Kapitel "Operationalisierung und Auswertung" beschäftigt sich mit dem Verlauf des publizistischen Konflikts und analysiert die beteiligten Akteure, ihre Auswahl nach redaktionellen Leitlinien, ihre Etablierung sowie ihre individuellen Motive und Verhaltensweisen. Außerdem werden die Ergebnisse der Analyse des instrumentellen Gebrauchs demoskopischer Werte präsentiert.
Das Kapitel "Fehlerbetrachtung" diskutiert mögliche Fehlerquellen und Limitationen der Studie. Das Fazit und der Ausblick fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf zukünftige Forschungsarbeiten.
Publizistischer Konflikt, Akteursanalyse, Waldschlößchenbrücke, Dresden, Medien, Redaktionelle Leitlinien, Etablierte Akteure, Individuelle Motive, Verhalten, Quantitative Inhaltsanalyse.
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