Diplomarbeit, 1998
54 Seiten, Note: 2
Diese Diplomarbeit untersucht Target Costing als Instrument zur Verfahrens- und Ablaufrationalisierung. Sie analysiert, ob Target Costing dazu beitragen kann, die Herausforderungen des verschärften Wettbewerbs, insbesondere im Hinblick auf Preisreduktionen bei gleichbleibender Qualität, zu bewältigen. Die Arbeit fokussiert auf die Anwendung von Target Costing in der Optimierung von Verfahren und Abläufen innerhalb von Unternehmen.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Hintergrund der Arbeit, nämlich den verschärften Wettbewerb durch asiatische Anbieter und den daraus resultierenden Kostendruck auf deutsche Unternehmen. Es wird die Notwendigkeit einer Optimierung von Verfahren und Abläufen hervorgehoben und die Forschungsfrage formuliert, ob Target Costing ein geeignetes Instrument zur Lösung dieser Problematik darstellt. Die Arbeit skizziert den Aufbau und die Vorgehensweise der Untersuchung.
Grundlagen des Target Costing: Dieses Kapitel erläutert den Begriff und den Prozess des Target Costing. Es definiert Target Costing als Instrument des strategischen Kostenmanagements, das im Gegensatz zur traditionellen Kostenrechnung frühzeitig im Produktlebenszyklus ansetzt, um die Kosten bereits in der Entwicklungsphase zu beeinflussen. Der Prozess umfasst die Zielkostenfestlegung und die Zielkostenspaltung. Die Problematik von Target Costing im Hinblick auf die Verfahrens- und Ablaufrationalisierung wird angedeutet.
Zielkostenrealisierung durch Umsetzung der Verfahrens- und Ablaufrationalisierung: Dieses Kapitel untersucht die Parallelen zwischen Target Costing und Rationalisierung, insbesondere die Rolle der Prozesskostenrechnung. Es differenziert zwischen Verfahrens- und Ablaufrationalisierung. Die Verfahrensrationalisierung umfasst Aspekte der Kapitalbindung und des Zulieferermanagements, während die Ablaufrationalisierung Methoden wie die Gemeinkostenanalyse (mit Gemeinkosten-Wertanalyse und Zero-Base-Budgeting) und das moderne Kostenstrukturmanagement (mit Simultaneous Engineering und Reengineering) beinhaltet. Der Fokus liegt auf der Untersuchung, inwieweit diese Instrumente Target Costing unterstützen und sich gegenseitig ergänzen können.
Target Costing, Verfahrensrationalisierung, Ablaufrationalisierung, Prozesskostenrechnung, Kapitalbindung, Zulieferermanagement, Gemeinkostenanalyse, Gemeinkosten-Wertanalyse, Zero-Base-Budgeting, Simultaneous Engineering, Reengineering, Kostenmanagement, Wettbewerbsfähigkeit.
Die Diplomarbeit untersucht Target Costing als Instrument zur Verfahrens- und Ablaufrationalisierung in Unternehmen. Sie analysiert, ob Target Costing Unternehmen dabei helfen kann, den verschärften Wettbewerb, insbesondere den Preisdruck bei gleichbleibender Qualität, zu bewältigen.
Die Arbeit behandelt die Definition und Funktionsweise von Target Costing, die Parallelen zwischen Target Costing und Rationalisierung, die Verfahrensrationalisierung (inkl. Kapitalbindung und Zulieferermanagement), die Ablaufrationalisierung (inkl. Gemeinkostenanalyse, Zero-Base-Budgeting, Simultaneous Engineering und Reengineering) und eine kritische Würdigung der Eignung von Target Costing zur Verfahrens- und Ablaufrationalisierung.
Die Arbeit untersucht sowohl die Verfahrensrationalisierung (z.B. Optimierung der Kapitalbindung und des Zulieferermanagements) als auch die Ablaufrationalisierung (z.B. Gemeinkostenanalyse mit Gemeinkosten-Wertanalyse und Zero-Base-Budgeting, sowie modernes Kostenstrukturmanagement mit Simultaneous Engineering und Reengineering).
Target Costing wird als Instrument des strategischen Kostenmanagements definiert, das frühzeitig im Produktlebenszyklus ansetzt, um Kosten bereits in der Entwicklungsphase zu beeinflussen. Der Prozess umfasst die Zielkostenfestlegung und die Zielkostenspaltung.
Die Arbeit deutet die Problematik von Target Costing im Hinblick auf die Verfahrens- und Ablaufrationalisierung an, ohne explizit auf diese einzugehen. Weitere Details müssen aus dem vollständigen Text entnommen werden.
Schlüsselbegriffe sind Target Costing, Verfahrensrationalisierung, Ablaufrationalisierung, Prozesskostenrechnung, Kapitalbindung, Zulieferermanagement, Gemeinkostenanalyse, Gemeinkosten-Wertanalyse, Zero-Base-Budgeting, Simultaneous Engineering, Reengineering, Kostenmanagement und Wettbewerbsfähigkeit.
Das Ziel der Arbeit ist es, die Eignung von Target Costing als Instrument zur Bewältigung des Kostendrucks durch verschärften Wettbewerb zu untersuchen und zu beurteilen, ob es effektiv zur Optimierung von Verfahren und Abläufen in Unternehmen beitragen kann.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu den Grundlagen des Target Costing, ein Kapitel zur Zielkostenrealisierung durch Verfahrens- und Ablaufrationalisierung und eine Zusammenfassung/kritische Würdigung. Die Einleitung beschreibt den Hintergrund und die Forschungsfrage. Die Kapitel behandeln die jeweiligen Themen im Detail.
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