Bachelorarbeit, 2007
53 Seiten, Note: 1,0
Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der weltanschaulichen Ideologie der Nationalsozialisten und bietet einen Überblick über die Machenschaften des Lebensborn e. V. Das zentrale Anliegen ist es, die Arbeit des Lebensborn zu bewerten. Stand die Einrichtung tatsächlich für einen karitativen, sozialen Anspruch oder handelte es sich vielmehr um ein Instrument der nationalsozialistischen Bevölkerungspolitik?
Die Einleitung beleuchtet den geheimnisvollen Ruf des Lebensborn und diskutiert die Mythen, die sich um den Verein ranken. Kapitel 2 untersucht die Verehrung der Ahnen im 19. Jahrhundert als Grundlage für die nationalsozialistische Rassenideologie. Die Kapitel 3 bis 8 widmen sich dem Kontext der Arbeit des Lebensborn und analysieren die Rassenideologie, die Rolle der SS, die Problematik der Kinderarmut, den staatlichen Eingriff in die Familie, das Bild der Frau im Nationalsozialismus und die Unehelichenpolitik der Nationalsozialisten. Kapitel 9 erläutert die Gründung des Lebensborn e. V. und beschreibt seine Zielsetzung und die Heime.
Lebensborn, Nationalsozialismus, Rassenideologie, Bevölkerungspolitik, SS, Kinderarmut, Frau im Nationalsozialismus, Unehelichkeit, Heim „Friesland“, Geheimhaltung, Mythos.
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