Diplomarbeit, 2007
141 Seiten, Note: 1,0
Die Diplomarbeit untersucht das Phänomen des „Size-Effekts“ als Kapitalmarktanomalie und analysiert dessen Auftreten am österreichischen Aktienmarkt. Sie zielt darauf ab, die Erkenntnisse aus internationalen Studien auf den österreichischen Kontext zu übertragen und die Gültigkeit des Size-Effekts im Zeitraum von 2000 bis 2006 zu überprüfen.
Die Einleitung stellt das Thema der Diplomarbeit vor und führt in die Thematik des „Size-Effekts“ ein. Der erste Teil der Arbeit behandelt die theoretischen Grundlagen des Kapitalmarktes, insbesondere die Theorie effizienter Märkte und das Capital Asset Pricing Model (CAPM). Die verschiedenen Modelle und Theorien werden ausführlich dargestellt und kritisch bewertet.
Im zweiten Teil der Arbeit werden wichtige empirisch diskutierte CAPM-Anomalien vorgestellt, darunter die „Price-Earnings“ Effekte, „Book-to-Market“ Effekte und „Contrarian“ Effekte.
Size-Effekt, Kapitalmarktanomalie, Capital Asset Pricing Model (CAPM), österreichischer Aktienmarkt, Sharpe-Lintner-Modell, Rendite, Börsenkapitalisierung, Januar-Effekt, Markteffizienz, Anomalie.
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