Diplomarbeit, 2005
101 Seiten, Note: 2,0
Die vorliegende Diplomarbeit analysiert die Bewertung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS, welche eine bedeutende Rolle im modernen Rechnungswesen spielt. Die Arbeit untersucht die verschiedenen Methoden der Bewertung, die in der Praxis Anwendung finden, und beleuchtet deren theoretische Grundlagen und praktische Relevanz.
Das erste Kapitel stellt die Problemstellung der Arbeit dar und erläutert die Relevanz der Bewertung immaterieller Vermögenswerte im Kontext der International Financial Reporting Standards. Das zweite Kapitel beleuchtet die Ansatzkriterien für immaterielle Vermögenswerte nach IFRS 3 und IAS 38, wobei die allgemeinen und speziellen Kriterien sowie die Kategorien immaterieller Vermögenswerte behandelt werden. Im dritten Kapitel werden die Erstbewertungsmethoden für immaterielle Vermögenswerte im Detail betrachtet, wobei marktpreisorientierte, einkommensorientierte und kostenorientierte Verfahren sowie ihre jeweiligen Methoden analysiert werden.
Immaterielle Vermögenswerte, IFRS, Bewertungsmethoden, Marktpreisorientiertes Bewertungsverfahren, Einkommensorientiertes Bewertungsverfahren, Kostenorientiertes Bewertungsverfahren, Fair Value-Prinzip, Rechnungslegung, Finanzberichterstattung, Unternehmenspraxis.
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