Diplomarbeit, 2005
230 Seiten, Note: 1,0
Die Diplomarbeit untersucht die Temperierung historischer Gebäude, ein Verfahren, das durch Erwärmung der Gebäudehülle die bauphysikalischen, raumklimatischen und physiologischen Bedingungen in einem Gebäude optimieren soll. Die Arbeit setzt sich zum Ziel, die unterschiedlichen Ansätze und Meinungen zu diesem Verfahren zu analysieren und dabei die Möglichkeiten und Grenzen der Temperierung aufzuzeigen.
Das Kapitel stellt die Temperierung als Verfahren zur Optimierung von Gebäudebedingungen vor und beschreibt die kontroverse Debatte zwischen Befürwortern und Kritikern. Die Arbeit soll dazu beitragen, die offenen Fragen im Zusammenhang mit der Temperierung zu klären.
Das Kapitel beschreibt die Entwicklung und Funktionsweise der Temperierung nach den Vorgaben des BLfD. Es analysiert die wichtigsten Effekte wie die Verhinderung von Feuchteschäden, Energieeinsparung, Inaktivierung von Schadsalzen und thermische Behaglichkeit. Außerdem werden kritische Stimmen aus der Fachwelt berücksichtigt.
Das Kapitel analysiert verschiedene Veröffentlichungen und Erfahrungsberichte, um die Aussagekraft und den praktischen Erfolg der Temperierung zu beurteilen. Es werden Interviews mit Planern und Betreibern von Temperieranlagen sowie Objektbegehungen durchgeführt.
Das Kapitel definiert den Begriff der Temperierung und unterteilt ihn in Bauteil- und Gebäudetemperierung. Es beschreibt die Einsatzgebiete und Grenzen der jeweiligen Verfahren und diskutiert die Problematik der Normen und die Möglichkeiten der Energieversorgung. Schließlich werden wichtige Forschungsbedarfe für die Zukunft des Themas Temperierung aufgezeigt.
Das Kapitel stellt die Ergebnisse der Untersuchungen im Rittergut Trebsen vor, wo drei verschiedene Temperiersysteme eingesetzt werden. Anhand dieses Beispiels werden die unterschiedlichen Einsatzgebiete und Grenzen der Temperierung deutlich.
Das Kapitel fasst die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen und betont die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die Temperierung als ein sinnvolles Verfahren zur Optimierung der Gebäudebedingungen zu etablieren.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Schlüsselbegriffen Temperierung, Bauteiltemperierung, Gebäudetemperierung, Raumtemperierung, Grundtemperierung, Feuchteschäden, Energieeinsparung, Schadsalze, thermische Behaglichkeit, Raumklima, Baudenkmalpflege und historische Gebäude.
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