Diplomarbeit, 2006
144 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der katholischen Kritik an der Psychoanalyse in der Ersten Republik Österreichs. Sie untersucht die Konflikte, die zwischen den beiden Denksystemen entstanden sind, und analysiert die Argumente, die von katholischen Kritikern gegen die Psychoanalyse vorgebracht wurden. Die Arbeit beleuchtet auch den historischen Kontext, in dem diese Debatte stattgefunden hat, und untersucht das Verhältnis von Kirche und Staat sowie den Einfluss des politischen Katholizismus auf die Gesellschaft.
Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Psychoanalyse, Katholizismus, Erste Republik, Religionskritik, Triebtheorie, infantile Sexualität, Ödipuskomplex, Kulturtheorie, Antisemitismus, und Antiklerikalismus. Sie untersucht die Kontroversen, die zwischen diesen Themenfeldern entstanden sind, und analysiert die komplexen Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft, Religion und Gesellschaft im frühen 20. Jahrhundert.
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