Forschungsarbeit, 2002
27 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit befasst sich mit der Wiedergabefähigkeit von Geschichten bei Kindern im Alter von sieben bis zehn Jahren. Der Fokus liegt auf der Frage, wie Kinder direkt nach dem Vorlesen und nach zwei Stunden die Geschichten wiedergeben können. Außerdem wird untersucht, ob sich Kinder gleichen Alters in ihrer Sprachentwicklung unterscheiden und wie sich diese Unterschiede auf das Textgedächtnis auswirken. Die Arbeit orientiert sich dabei an der Theorie von Kintsch.
Das Kapitel I "Einleitung" führt in die Thematik der Arbeit ein und stellt die Forschungsfrage sowie die theoretischen Grundlagen vor. Das Kapitel II "Methode" beschreibt die Forschungsmethodik, die bei der Untersuchung der Wiedergabefähigkeit von Geschichten bei Kindern angewendet wurde. Das Kapitel III "Ergebnisse" präsentiert die Ergebnisse der Studie, die Aufschluss über die Wiedergabefähigkeit von Geschichten bei Kindern geben. Das Kapitel IV "Diskussion der Ergebnisse" analysiert die Ergebnisse und interpretiert die Ergebnisse im Kontext der zugrundeliegenden Theorie.
Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Textverstehen, Textgedächtnis, Sprachentwicklung, Kinder, Wiedergabefähigkeit, Mikrostruktur, Makrostruktur, Kintsch, Situationsmodell, Textbasis, Konstruktions-Integrations-Modell.
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