Bachelorarbeit, 2007
69 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit untersucht den theoretischen Armutsstreit unter dem Pontifikat Johannes XXII. (1316-1334), der sich im 14. Jahrhundert zwischen dem Franziskanerorden und der Kurie entzündete. Die Arbeit analysiert die Entwicklung des Armutsstreits im 13. Jahrhundert, die Positionen beider Seiten im 14. Jahrhundert und die Auswirkungen des Streits auf die Geschichte des Franziskanerordens.
Kapitel 1 führt in den theoretischen Armutsstreit ein und stellt den historischen Kontext vor. Kapitel 2 beleuchtet die Entwicklung des Franziskanerordens im 13. Jahrhundert und die frühen Konflikte um die Auslegung des Armutsideals. Kapitel 3 behandelt die päpstlichen Dekrete *Quorundam exigit* und *Quia nonnunquam* sowie die Folgen für den Franziskanerorden. Kapitel 4 analysiert die Argumente der Minoriten, während Kapitel 5 die Gegenargumente der Kurie darstellt.
Der theoretische Armutsstreit, Franziskanerorden, Johannes XXII., Armutsideal, Armutsstreit, mittelalterliche Theologie, Kirche, Papsttum, Häresie, Heilsgeschichte.
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