Magisterarbeit, 2007
145 Seiten, Note: 2,0
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konzentrationskontrolle im Medienbereich. Sie untersucht die Herausforderungen, die sich durch crossmediale Verflechtungen für den Gesetzgeber ergeben. Im Mittelpunkt steht dabei das Kriterium der „vorherrschenden Meinungsmacht“ und die Einbeziehung „medienrelevanter verwandter Märkte“ im Kontext der Konzentrationskontrolle.
Konzentrationskontrolle, Medienbereich, crossmediale Verflechtungen, „vorherrschende Meinungsmacht“, „medienrelevante verwandte Märkte“, duales Rundfunksystem, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, privater Rundfunk, Fusion, ProSiebenSat.1 Media AG, Axel Springer AG, KEK (Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich), Rundfunkstaatsvertrag.
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