Diplomarbeit, 2007
91 Seiten, Note: 1,7
Diese Diplomarbeit untersucht den Status Quo der Werbewirkungsforschung im Kontext des heutigen Informationsoverflows bei Konsumenten. Ziel ist es, die geänderten Rahmenbedingungen aufzuzeigen und neue Wirkungsansätze zu beleuchten.
1. Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der Werbewirkungsforschung im Zeitalter des Informationsoverflows ein. Sie beschreibt die Problemstellung und das Ziel der Arbeit, welches darin besteht, die Herausforderungen der heutigen Konsumentenlandschaft für die Werbewirkungsforschung zu analysieren und neue Ansätze aufzuzeigen. Der Aufbau der Arbeit wird ebenfalls skizziert.
2. Begriffliche Abgrenzung: Dieses Kapitel klärt die zentralen Begriffe der Arbeit, darunter Werbung, Werbewirkung, Werbeerfolg und Werbewirkungsforschung. Es werden zudem die Konzepte Involvement und Informationsoverflow definiert und in den Kontext der Werbewirkungsforschung eingeordnet. Die präzise Definition dieser Begriffe legt die Grundlage für die weitere Analyse.
3. Werbeziele: Hier werden ökonomische und psychologische Werbeziele unterschieden und detailliert beschrieben. Die Unterscheidung ist wichtig, um die verschiedenen Perspektiven und Messgrößen der Werbewirkung zu verstehen. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der unterschiedlichen Ziele, die mit einer Werbekampagne verfolgt werden können.
4. Werbewirkungsmodelle und -theorien: Dieses Kapitel präsentiert verschiedene Modelle und Theorien der Werbewirkung, wie Stimulus-Response-Modelle, Stufenmodelle und Involvement-Modelle, sowie das Sinus-Milieu-Modell. Es analysiert ihre Stärken und Schwächen und zeigt auf, wie sie sich im Kontext des Informationsoverflows bewähren.
5. Werbewirkungskriterien: In diesem Kapitel werden zentrale Kriterien zur Messung der Werbewirkung erläutert, von Wahrnehmung und Aufmerksamkeit über Informationsverarbeitung und -speicherung bis hin zu Emotionen, Motivation, Einstellungen, Präferenzen und Kaufabsicht. Die detaillierte Darstellung der Kriterien bietet einen umfassenden Überblick über die Messbarkeit der Werbewirkung.
6. Erhebungsmethoden zur Messung der Werbewirkung: Dieses Kapitel beschreibt verschiedene Methoden zur Erhebung von Daten zur Werbewirkung, wie Befragungen (persönlich, schriftlich, telefonisch, online, interaktiv), Beobachtung, Inhaltsanalyse und Experimente. Die verschiedenen Methoden werden im Hinblick auf ihre Vor- und Nachteile im Kontext der Werbewirkungsforschung verglichen.
7. Messung von Werbewirkung: Hier werden verschiedene Verfahren zur Messung der Werbewirkung vorgestellt, einschließlich impliziter und nonverbaler Messmethoden, Pretests und Posttests, Copytests und Tracking-Studien. Die Kapitel beleuchtet auch die Probleme der Werbewirkungs-Messung, wie Wirkungsinterdependenzen und spezifische Messprobleme.
8. Erkenntnisse des Neuromarketing: Dieses Kapitel befasst sich mit den Erkenntnissen des Neuromarketings für die Werbewirkungsforschung. Es werden die Konzepte „Pilot und Autopilot“ und der Einfluss von Emotionen auf Kaufentscheidungen erläutert. Die Integration neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in die Werbewirkungsforschung wird diskutiert.
9. Veränderte Rahmenbedingungen: Dieses Kapitel analysiert die Veränderungen im Werbeumfeld, wie die Entwicklung der Werbeträger und Werbemaßnahmen (einschließlich Direktmarketing, Internetwerbung, E-Mail-Marketing, Mobile Marketing, etc.), Marktsättigung, demografischer Wandel und das veränderte Konsumentenverhalten (Wertewandel, Preissensibilität). Die Analyse der Veränderungen im Kontext der Werbewirkungsforschung bildet den Kern des Kapitels.
Werbewirkungsforschung, Informationsoverflow, Konsumentenverhalten, Werbemodelle, Werbewirkungskriterien, Messmethoden, Neuromarketing, Direktmarketing, Internetwerbung, Marktsättigung, Wertewandel.
Die Arbeit untersucht den aktuellen Stand der Werbewirkungsforschung, insbesondere im Kontext des heutigen Informationsüberflusses bei Konsumenten. Sie analysiert die sich verändernden Rahmenbedingungen und beleuchtet neue Ansätze zur Wirkungsanalyse.
Die Diplomarbeit hat zum Ziel, die Herausforderungen des Informationsoverflows für die Werbewirkungsforschung aufzuzeigen und neue Wirkungsansätze zu beleuchten. Konkret werden der Einfluss des Informationsoverflows, verschiedene Werbewirkungsmodelle, Messmethoden, die Bedeutung des Neuromarketings und zukünftige Trends untersucht.
Die Arbeit befasst sich mit dem Einfluss des Informationsoverflows auf die Werbewirkung, der Analyse verschiedener Werbewirkungsmodelle und -theorien, der Bewertung unterschiedlicher Methoden zur Messung der Werbewirkung, der Bedeutung des Neuromarketings und den Herausforderungen sowie zukünftigen Trends in der Werbewirkungsforschung.
Die Arbeit gliedert sich in neun Kapitel: Einleitung, Begriffliche Abgrenzung, Werbeziele, Werbewirkungsmodelle und -theorien, Werbewirkungskriterien, Erhebungsmethoden zur Messung der Werbewirkung, Messung von Werbewirkung, Erkenntnisse des Neuromarketings und Veränderte Rahmenbedingungen. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt der Werbewirkungsforschung im Kontext des Informationsüberflusses.
Das zweite Kapitel widmet sich der genauen Definition zentraler Begriffe wie Werbung, Werbewirkung, Werbeerfolg, Werbewirkungsforschung, Involvement und Informationsoverflow. Diese präzisen Definitionen bilden die Grundlage für die gesamte Analyse.
Die Arbeit analysiert verschiedene Werbewirkungsmodelle, darunter Stimulus-Response-Modelle, Stufenmodelle, Involvement-Modelle und das Sinus-Milieu-Modell. Ihre Stärken und Schwächen werden im Kontext des Informationsoverflows bewertet.
Das fünfte Kapitel beschreibt detailliert die Kriterien zur Messung der Werbewirkung, beginnend bei Wahrnehmung und Aufmerksamkeit bis hin zu Emotionen, Motivation, Einstellungen, Präferenzen und Kaufabsicht.
Die Arbeit präsentiert verschiedene Methoden zur Datenerhebung, wie Befragungen (persönlich, schriftlich, telefonisch, online, interaktiv), Beobachtung, Inhaltsanalyse und Experimente. Die Vor- und Nachteile der jeweiligen Methoden werden im Kontext der Werbewirkungsforschung verglichen.
Kapitel sieben beschreibt verschiedene Messverfahren, darunter implizite und nonverbale Messmethoden, Pretests und Posttests, Copytests und Tracking-Studien. Es werden auch die Probleme der Werbewirkungs-Messung, wie Wirkungsinterdependenzen und spezifische Messprobleme, beleuchtet.
Die Arbeit untersucht die Erkenntnisse des Neuromarketings für die Werbewirkungsforschung, insbesondere die Konzepte „Pilot und Autopilot“ und den Einfluss von Emotionen auf Kaufentscheidungen.
Das letzte Kapitel analysiert Veränderungen im Werbeumfeld, wie die Entwicklung der Werbeträger und Werbemaßnahmen (Direktmarketing, Internetwerbung etc.), Marktsättigung, demografischer Wandel und veränderte Konsumentenverhalten (Wertewandel, Preissensibilität).
Schlüsselwörter sind: Werbewirkungsforschung, Informationsoverflow, Konsumentenverhalten, Werbemodelle, Werbewirkungskriterien, Messmethoden, Neuromarketing, Direktmarketing, Internetwerbung, Marktsättigung, Wertewandel.
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