Magisterarbeit, 2007
91 Seiten, Note: 1.0
Diese Magisterarbeit untersucht sozialen Wandel in Organisationen im Kontext der Wissensgesellschaft. Ziel ist es, aktuelle Ansätze zum Verständnis und Umgang mit organisationalem Wandel zu vergleichen und anhand empirischer Studien zu überprüfen. Die Arbeit beleuchtet die Rolle des organisationalen Lernens als Reaktion auf Veränderungen.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Magisterarbeit ein, benennt die Zielsetzung – den Vergleich aktueller Ansätze zum organisationalen Wandel im Kontext der Wissensgesellschaft – und skizziert den Aufbau der Arbeit. Es werden die erkenntnistheoretischen Grundlagen der Untersuchung dargelegt.
2 Begriffserklärung: Dieses Kapitel definiert zentrale Begriffe wie „Sozialer Wandel“, „Organisation“, „Organisationaler Wandel“ und „Lernen von Organisationen“. Es wird ein Organisationsverständnis etabliert, welches die Kontingenz als Ursprung von Wandel betont. Die verschiedenen Formen organisationalen Wandels und die damit verbundenen Widerstände werden erläutert. Diese präzisen Definitionen bilden die Grundlage für die nachfolgende Analyse.
3 Gesellschaftliche Bedeutung von Wissen: Das Kapitel beleuchtet den Einfluss der Wissensgesellschaft auf Organisationen. Es wird der Begriff der Wissensgesellschaft historisch und kritisch betrachtet, und der Stellenwert von Wissen als Produktionsfaktor sowie seine Rolle in der Organisation werden untersucht. Der Zusammenhang zwischen Wissen, Information, Normen und Institutionalisierung wird differenziert dargestellt. Das Kapitel legt den gesellschaftlichen Kontext für das Verständnis organisationalen Wandels fest.
4 Überblick über theoretische Ansätze aus der Organisationswissenschaft zum Wandelverständnis: Dieses Kapitel präsentiert und vergleicht verschiedene theoretische Ansätze zum organisationalen Wandel, darunter die Systemtheorie Luhmanns, die Theorie der Strukturierung von Giddens, neoinstitutionalistische Ansätze und evolutionstheoretische Ansätze. Jeder Ansatz wird detailliert vorgestellt, kritisch bewertet und unter dem Blickwinkel der Arbeit zusammengefasst. Dieser Vergleich bildet den theoretischen Rahmen für die Analyse empirischer Daten.
5 Lernen von Organisationen: Dieses Kapitel behandelt das Konzept der lernenden Organisation und organisationales Lernen. Es werden verschiedene Aspekte wie organisationale Intelligenz und Wissensmanagement beleuchtet. Das Kapitel liefert eine kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept der lernenden Organisation und ergänzt dieses um wichtige Aspekte. Der Fokus liegt auf dem Verständnis von organisationalem Lernen als Reaktion auf sozialen Wandel.
6 Empirische Studien: Dieses Kapitel präsentiert und analysiert empirische Untersuchungen zu organisationalen Veränderungen. Es wird der methodische Hintergrund der Auswahl erläutert und die systemische Perspektive auf Wandelprozesse dargelegt. Die Analyse der Wirkung strategischer Wandelinitiativen auf die Organisationsidentität steht im Vordergrund. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den untersuchten Unternehmen werden herausgestellt und der Zusammenhang von Theorie und Praxis überprüft.
Sozialer Wandel, Organisation, Wissensgesellschaft, organisationaler Wandel, Lernen von Organisationen, Systemtheorie, Strukturierungstheorie, Neoinstitutionalismus, Evolutionstheorie, empirische Forschung, Wandelmanagement.
Die Magisterarbeit untersucht den sozialen Wandel in Organisationen im Kontext der Wissensgesellschaft. Der Fokus liegt auf dem Vergleich aktueller Ansätze zum Verständnis und Umgang mit organisationalem Wandel und deren Überprüfung anhand empirischer Studien. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Rolle des organisationalen Lernens als Reaktion auf Veränderungen.
Die Arbeit zielt darauf ab, aktuelle Ansätze zum Verständnis und Umgang mit organisationalem Wandel zu vergleichen und anhand empirischer Studien zu überprüfen. Es soll der Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis beleuchtet werden, insbesondere die Rolle des organisationalen Lernens in der Wissensgesellschaft.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Sozialer Wandel in Organisationen, Organisationslernen in der Wissensgesellschaft, Vergleich verschiedener theoretischer Ansätze (Systemtheorie, Strukturierungstheorie, Neoinstitutionalismus, Evolutionstheorie), empirische Untersuchung von Wandelprozessen und der Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis.
Die Arbeit vergleicht verschiedene theoretische Ansätze zum organisationalen Wandel: die Systemtheorie von Niklas Luhmann, die Theorie der Strukturierung von Anthony Giddens, neoinstitutionalistische Ansätze und evolutionstheoretische Ansätze. Jeder Ansatz wird detailliert erläutert, kritisch bewertet und im Kontext der Arbeit zusammengefasst.
Die Arbeit behandelt das Konzept der lernenden Organisation und des organisationalen Lernens, beleuchtet Aspekte wie organisationale Intelligenz und Wissensmanagement und bietet eine kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept, ergänzt um wichtige Aspekte. Der Fokus liegt auf dem Verständnis von organisationalem Lernen als Reaktion auf sozialen Wandel.
Die Arbeit präsentiert und analysiert empirische Untersuchungen zu organisationalen Veränderungen. Es wird der methodische Hintergrund der Auswahl erläutert und die systemische Perspektive auf Wandelprozesse dargelegt. Die Analyse der Wirkung strategischer Wandelinitiativen auf die Organisationsidentität steht im Vordergrund. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den untersuchten Unternehmen werden herausgestellt und der Zusammenhang von Theorie und Praxis überprüft.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Begriffserklärung, Gesellschaftliche Bedeutung von Wissen, Überblick über theoretische Ansätze, Lernen von Organisationen und Empirische Studien. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt des Themas und baut auf den vorherigen Kapiteln auf.
Schlüsselbegriffe sind: Sozialer Wandel, Organisation, Wissensgesellschaft, organisationaler Wandel, Lernen von Organisationen, Systemtheorie, Strukturierungstheorie, Neoinstitutionalismus, Evolutionstheorie, empirische Forschung und Wandelmanagement.
Die Arbeit definiert zentrale Begriffe wie „Sozialer Wandel“, „Organisation“, „Organisationaler Wandel“ und „Lernen von Organisationen“ präzise. Es wird ein Organisationsverständnis etabliert, welches die Kontingenz als Ursprung von Wandel betont. Die verschiedenen Formen organisationalen Wandels und die damit verbundenen Widerstände werden erläutert.
Die Arbeit beleuchtet den Einfluss der Wissensgesellschaft auf Organisationen. Der Begriff der Wissensgesellschaft wird historisch und kritisch betrachtet, und der Stellenwert von Wissen als Produktionsfaktor sowie seine Rolle in der Organisation werden untersucht. Der Zusammenhang zwischen Wissen, Information, Normen und Institutionalisierung wird differenziert dargestellt.
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