Examensarbeit, 2006
68 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit untersucht das Phänomen von Aggression bei Kindern. Ziel ist es, Arten, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten zu beleuchten und ein besseres Verständnis für den Umgang mit aggressivem Verhalten im Kindesalter zu schaffen.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt eindrücklich anhand von Alltagssituationen (wütender Autofahrer, Kind im Supermarkt), was Aggression bedeutet und wie weit verbreitet sie ist. Sie verdeutlicht die gesellschaftliche Relevanz des Themas und die Notwendigkeit, Aggression bei Kindern besser zu verstehen und zu behandeln, besonders im Kontext der Arbeit mit verhaltensauffälligen Kindern in Förderschulen. Die Einleitung begründet den Forschungsansatz der Arbeit und skizziert die Fragen, die im weiteren Verlauf beantwortet werden sollen.
2. Definitionsversuche von Aggression: (Kapitelzusammenfassung fehlt im Ausgangstext. Es wird angenommen, dass dieses Kapitel verschiedene Definitionen und Perspektiven auf den Begriff der Aggression beleuchtet und die Schwierigkeiten einer eindeutigen Definition hervorhebt.)
3. Ursachen: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Theorien zur Entstehung von Aggression, von Triebtheorien (Freud, Lorenz) über die Frustrations-Aggressions-Hypothese bis hin zur Lerntheorie Banduras. Es werden die jeweiligen Annahmen und Modelle detailliert dargestellt und kritisch beleuchtet. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der verschiedenen Faktoren, die zu aggressivem Verhalten beitragen können. Das Kapitel gipfelt in einem Fazit, welches die komplexen Zusammenhänge und die Multikausalität von Aggression betont.
4. Entwicklung aggressiven Verhaltens: (Kapitelzusammenfassung fehlt im Ausgangstext. Es wird angenommen, dass dieses Kapitel die Entwicklung von aggressivem Verhalten über die Lebensspanne hinweg beschreibt und altersabhängige Besonderheiten aufzeigt.)
5. Arten von Aggression: Dieses Kapitel differenziert verschiedene Arten von Aggression, indem es zwischen konstruktiver und destruktiver, sowie instrumenteller Aggression unterscheidet. Weiterhin wird die Unterscheidung nach Geschlecht beleuchtet, sowie diverse Äußerungsformen wie Autoaggressionen und der Zusammenhang mit dem Hyperaktivitätssyndrom. Das Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Erscheinungsformen aggressiven Verhaltens bei Kindern.
6. Intervention: Dieses Kapitel stellt verschiedene Interventionsmöglichkeiten vor, die sich mit aggressivem Verhalten bei Kindern befassen. Es werden detailliert Verhaltenstrainings, motopädagogische Programme und Streitschlichtung erläutert. Zusätzlich werden weitere Interventionsmöglichkeiten, wie Wiedergutmachung, Auszeitmethoden, Verstärkung, Ignorieren und die Technik des Festhaltens und die "Kunst" des Redens, als wichtige Instrumente der pädagogischen Praxis präsentiert. Der Fokus liegt auf praktischen Handlungsempfehlungen für den Umgang mit aggressiven Kindern.
Aggression, Kinder, Ursachen, Intervention, Triebtheorien, Lerntheorie, Frustrations-Aggressions-Hypothese, Entwicklung, Verhaltensauffälligkeiten, Hyperaktivität, Verhaltenstraining, Streitschlichtung.
Dieses Dokument bietet eine umfassende Übersicht zum Thema Aggression bei Kindern. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der Analyse der Ursachen, Arten und Interventionsmöglichkeiten aggressiven Verhaltens im Kindesalter.
Das Dokument behandelt folgende Themen: Definition und Abgrenzung von Aggression, psychologische und soziologische Ursachen aggressiven Verhaltens (inkl. Triebtheorien nach Freud und Lorenz, Frustrations-Aggressions-Hypothese, Lerntheorie nach Bandura), Entwicklung aggressiven Verhaltens im Kindesalter, verschiedene Arten von Aggression (konstruktiv, destruktiv, instrumental, geschlechtsspezifische Unterschiede, Autoaggressionen, Hyperaktivitätssyndrom), und schließlich effektive Interventionsstrategien (Verhaltenstraining, motopädagogische Programme, Streitschlichtung, weitere Methoden wie Wiedergutmachung, Auszeit, Verstärkung, Ignorieren).
Das Dokument präsentiert verschiedene Theorien, darunter Triebtheorien (Freud, Lorenz), die Frustrations-Aggressions-Hypothese (Dollard und Miller) und die Lerntheorie (Bandura). Die jeweiligen Annahmen und Modelle werden detailliert erklärt und kritisch beleuchtet.
Es werden verschiedene Arten von Aggression unterschieden: konstruktive, destruktive und instrumentelle Aggression. Zusätzlich wird die Aggression nach Geschlecht differenziert, und verschiedene Ausdrucksformen wie Autoaggressionen und der Zusammenhang mit dem Hyperaktivitätssyndrom werden behandelt.
Das Dokument beschreibt verschiedene Interventionsmöglichkeiten, darunter Verhaltenstraining nach Petermann und Petermann, motopädagogische Programme nach Kiphard, Streitschlichtung sowie weitere Methoden wie Wiedergutmachung, Auszeitmethoden, Verstärkung, Ignorieren und die Technik des Festhaltens und die „Kunst“ des Redens. Der Fokus liegt auf praktischen Handlungsempfehlungen für den pädagogischen Umgang mit aggressiven Kindern.
Dieses Dokument ist relevant für Pädagogen, Erzieher, Psychologen und alle, die sich professionell mit dem Thema Aggression bei Kindern auseinandersetzen, insbesondere im Kontext von Förderschulen und der Arbeit mit verhaltensauffälligen Kindern.
Schlüsselwörter sind: Aggression, Kinder, Ursachen, Intervention, Triebtheorien, Lerntheorie, Frustrations-Aggressions-Hypothese, Entwicklung, Verhaltensauffälligkeiten, Hyperaktivität, Verhaltenstraining, Streitschlichtung.
Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel (mit Ausnahme von Kapitel 2 und 4, für die nur eine Annahme formuliert werden konnte, da die Zusammenfassungen im Ausgangstext fehlten) sind im Abschnitt "Zusammenfassung der Kapitel" zu finden.
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