Bachelorarbeit, 2018
85 Seiten, Note: 1,6
Diese Bachelorarbeit untersucht die ökologischen Aspekte von Elektrofahrzeugen im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen. Das Hauptziel ist es, mithilfe einer vergleichenden Ökobilanz die Frage zu beantworten, ob Elektrofahrzeuge tatsächlich klimafreundlicher sind. Die Arbeit analysiert die Lebenszykluskosten und -emissionen verschiedener Fahrzeugtypen.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Elektromobilität im Kontext des Klimawandels und der Energiewende ein. Sie beschreibt das Ziel der Arbeit, die Fragestellung und den Aufbau der Arbeit. Es wird die Notwendigkeit einer vergleichenden Ökobilanz zur Bewertung der ökologischen Auswirkungen von Elektro- und konventionellen Fahrzeugen begründet.
Allgemeines zum Klimawandel, Treibhauseffekt und der Elektromobilität: Dieses Kapitel erläutert grundlegende Begriffe wie Klimawandel und Treibhauseffekt und beleuchtet den technischen Hintergrund der Elektromobilität. Es beschreibt verschiedene Fahrzeugtypen, die Funktionsweise von Elektromotoren, verschiedene Energiespeicher und Ladeinfrastrukturen. Vor- und Nachteile sowie Potentiale und Risiken der Elektromobilität werden diskutiert, um ein umfassendes Verständnis für die Thematik zu schaffen.
Methodik - Ökobilanzierung: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der Ökobilanzierung, die in der Arbeit angewendet wird. Es definiert die Ökobilanzierung, legt das Ziel und den Untersuchungsrahmen fest, beschreibt die Durchführung der Sachbilanz, die Wirkungsabschätzung und die Auswertung der Ergebnisse. Es wird ein detailliertes Vorgehen zur Durchführung der vergleichenden Ökobilanz erläutert, um die Vergleichbarkeit der Ergebnisse sicherzustellen.
Analyse - Ökobilanz: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Ökobilanz. Es analysiert die Ergebnisse der Sachbilanz für die Produktions-, Betriebs- und Verwertungsphase der untersuchten Fahrzeugtypen. Die Wirkungsabschätzung quantifiziert die Umweltauswirkungen der verschiedenen Phasen. Eine Sensitivitätsanalyse untersucht den Einfluss verschiedener Parameter auf die Ergebnisse, wie beispielsweise den Strommix und den Kraftstoffverbrauch konventioneller Fahrzeuge. Die Auswertung beinhaltet die Lokalisierung signifikanter Parameter, eine Vollständigkeits- und Konsistenzprüfung sowie eine kritische Auseinandersetzung mit den Einschränkungen der Methode.
Elektromobilität, Ökobilanz, Klimawandel, Treibhauseffekt, Lebenszyklusanalyse, Strommix, Akku-Lebensdauer, regenerative Energien, konventionelle Fahrzeuge, Sensitivitätsanalyse, Umweltbilanz.
Die Bachelorarbeit untersucht die ökologischen Aspekte von Elektrofahrzeugen im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen. Das Hauptziel ist die Beantwortung der Frage, ob Elektrofahrzeuge tatsächlich klimafreundlicher sind, mithilfe einer vergleichenden Ökobilanz.
Die Arbeit verwendet eine vergleichende Ökobilanz (LCA - Lebenszyklusanalyse) um die Lebenszykluskosten und -emissionen verschiedener Fahrzeugtypen zu analysieren. Die Methodik beinhaltet die Festlegung des Ziels und des Untersuchungsrahmens, die Sachbilanz (Produktion, Betrieb, Verwertung), die Wirkungsabschätzung und die Auswertung der Ergebnisse inklusive Sensitivitätsanalyse.
Die Ökobilanz betrachtet die drei Phasen des Lebenszyklus: Produktion, Betrieb und Verwertung. Im Fokus stehen der Einfluss des Strommix auf die Ökobilanz von Elektrofahrzeugen, die Akku-Lebensdauer, die Gesamtfahrleistung und der Kraftstoffverbrauch konventioneller Fahrzeuge. Eine Sensitivitätsanalyse untersucht den Einfluss verschiedener Parameter auf die Ergebnisse.
Die Arbeit beantwortet die Frage, ob Elektrofahrzeuge im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen tatsächlich ökologischer sind. Sie analysiert den Einfluss des Strommix, der Akku-Lebensdauer und der Gesamtfahrleistung auf die Umweltbilanz und identifiziert signifikante Parameter für die Umweltbilanz.
Die Arbeit präsentiert die Ergebnisse der Ökobilanz, inklusive der Sachbilanz für die Produktions-, Betriebs- und Verwertungsphase der untersuchten Fahrzeugtypen. Die Wirkungsabschätzung quantifiziert die Umweltauswirkungen der verschiedenen Phasen. Eine Sensitivitätsanalyse beleuchtet den Einfluss verschiedener Parameter (Strommix, Kraftstoffverbrauch). Die Auswertung beinhaltet die Lokalisierung signifikanter Parameter, eine Vollständigkeits- und Konsistenzprüfung sowie eine kritische Auseinandersetzung mit den methodischen Einschränkungen.
Schlüsselwörter sind: Elektromobilität, Ökobilanz, Klimawandel, Treibhauseffekt, Lebenszyklusanalyse, Strommix, Akku-Lebensdauer, regenerative Energien, konventionelle Fahrzeuge, Sensitivitätsanalyse, Umweltbilanz.
Die Arbeit ist strukturiert in Einleitung, Grundlagen (Klimawandel, Elektromobilität), Methodik (Ökobilanzierung), Analyse (Ökobilanz Ergebnisse), und Fazit. Die Einleitung beschreibt das Ziel, die Fragestellung und den Aufbau. Die Grundlagen liefern das notwendige Hintergrundwissen. Die Methodik detailliert das Vorgehen der Ökobilanz. Die Analyse präsentiert und diskutiert die Ergebnisse. Das Fazit fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.
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