Bachelorarbeit, 2018
84 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Kontext und Bedeutung im Bild und untersucht die (Ent-)Kontextualisierung durch dekonstruktive Vorgänge im ästhetischen Bereich. Sie betrachtet die künstlerische Bearbeitung des Gemäldes "Das Floß der Medusa" von Theodore Géricault durch Martin Kippenberger und analysiert dessen Werkkomplex "Medusa". Der Fokus liegt dabei auf der Anwendung von (de-)konstruktiven Verfahren in der Kunst, mit dem Ziel, neue Perspektiven auf Bilder und deren Bedeutung zu eröffnen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Schlüsselbegriffen (De-)Konstruktion, Dekonstruktion, Kontextualisierung, Entkontextualisierung, ästhetische Operationen, Bildanalyse, Kunstgeschichte, Martin Kippenberger, Theodore Géricault, Eugene Delacroix, Sampling und Didaktik. Die Arbeit beleuchtet den Einfluss von Kontext und Bedeutung im Bild sowie die Rolle von dekonstruktiven Verfahren in der Kunst.
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