Diplomarbeit, 2007
91 Seiten, Note: 1,7
Die Diplomarbeit untersucht die Zielgruppe 50plus im Hinblick auf ihre Relevanz für das Marketing. Ziel ist es, die Möglichkeiten und Herausforderungen der Ansprache dieser Altersgruppe zu beleuchten und Best-Practice-Beispiele aufzuzeigen.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Zielstellung der Arbeit, die darin besteht, die Zielgruppe der "Best Ager" (50plus) kritisch für das Marketing zu betrachten. Der Aufbau der Arbeit wird skizziert, um dem Leser einen Überblick zu verschaffen.
Theoretische Einführung: Dieses Kapitel liefert die theoretischen Grundlagen. Es werden Begriffe wie "Best Ager" definiert und abgegrenzt. Das Altersbild in Gesellschaft, Medien und Werbung wird analysiert, um den Kontext zu schaffen.
Demographische Entwicklung: Hier wird die demografische Entwicklung Deutschlands und die damit verbundene Veränderung der Altersstruktur beleuchtet. Die Konsequenzen dieser Entwicklung für das Marketing werden erörtert. Der zunehmende Anteil älterer Menschen wird als große Chance, aber auch als Herausforderung für Unternehmen dargestellt.
Marktsegmentierung: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Begriff und den Kriterien der Marktsegmentierung. Die Relevanz einer gezielten Segmentierung für den Unternehmenserfolg wird hervorgehoben. Es wird der Nutzen einer spezifischen Ansprache der Zielgruppe 50plus erläutert.
Möglichkeiten zur Abgrenzung eines Best Ager-Marktes: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Kriterien zur Abgrenzung des Best-Ager-Marktes: soziodemografische (wirtschaftliche, chronologisches Alter), psychologische (Lernen, Gedächtnis, Einstellungen, Motive, Werte), und soziologische Faktoren (Familienlebenszyklus, Phasen des Alterungsprozesses). Die Kapitel verknüpfen die verschiedenen Dimensionen des Alterns und zeigen ihre Bedeutung für die Marktsegmentierung auf.
Abgrenzung nach lebensstilbezogenen Kriterien: Der Fokus liegt auf der Segmentierung nach Lebensstil anhand von Studien wie Infratest Sozialforschung, TNS Infratest, und GREY. Vorteile und Nachteile der Typologienbildung werden diskutiert. Die Kapitel analysiert die verschiedenen Lebensstilgruppen der 50plus Zielgruppe und deren Relevanz für die Marketingstrategie.
Involvement als Erklärungsvariable für das Kaufverhalten von Konsumenten: Dieses Kapitel untersucht den Einfluss des Involvements auf das Kaufverhalten. Der Begriff wird erklärt und die Besonderheiten des Involvements bei reiferen Menschen werden beleuchtet. Der Zusammenhang zwischen Involvement und Kaufentscheidungsprozessen wird detailliert untersucht.
Produkte und Dienstleistungen – Beispiele aus der Praxis: Das Kapitel präsentiert Praxisbeispiele aus verschiedenen Branchen (Nahrungsmittel, Haushaltsgeräte, Gesundheitsmarkt, Kosmetik, Unterhaltungs- und Kommunikationstechnologie, Freizeitmarkt), die erfolgreiche Marketingstrategien für die Zielgruppe 50plus veranschaulichen.
Ansätze für einen Best Ager-gerechten Marketing-Mix: Dieses Kapitel beschreibt die verschiedenen Instrumente des Marketing-Mix (Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik) und wie sie für die Zielgruppe 50plus angepasst werden können. Es werden konkrete Strategien und Maßnahmen vorgeschlagen.
Best Ager, Zielgruppe 50plus, Marktsegmentierung, Demographischer Wandel, Altersbilder, Kaufverhalten, Involvement, Marketing-Mix, Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik, Lebensstil, soziodemografische Kriterien, psychografische Kriterien, soziologische Kriterien.
Die Diplomarbeit untersucht die Zielgruppe der „Best Ager“ (50plus) und deren Bedeutung für das Marketing. Sie beleuchtet die Möglichkeiten und Herausforderungen der Ansprache dieser Altersgruppe und zeigt Best-Practice-Beispiele auf.
Ziel der Arbeit ist es, die Zielgruppe 50plus im Hinblick auf ihre Relevanz für das Marketing zu analysieren. Es sollen Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Ansprache dieser Gruppe aufgezeigt und erfolgreiche Marketingstrategien vorgestellt werden.
Die Arbeit behandelt den demografischen Wandel und dessen Auswirkungen auf den Markt, die Segmentierung des Best-Ager-Marktes nach soziodemografischen, psychografischen und soziologischen Kriterien, die Analyse des Kaufverhaltens von Best Agern (inkl. Involvement), Marketing-Mix-Ansätze für die Zielgruppe 50plus und eine kritische Betrachtung bestehender Marketingstrategien.
Die Segmentierung des Best-Ager-Marktes erfolgt anhand verschiedener Kriterien: soziodemografische Kriterien (wirtschaftliche Situation, chronologisches Alter), psychografische Kriterien (Lernen, Gedächtnis, Einstellungen, Motive, Werte) und soziologische Kriterien (Familienlebenszyklus, Phasen des Alterungsprozesses, Lebensstil). Studien von Infratest Sozialforschung, TNS Infratest und GREY werden herangezogen und kritisch bewertet.
Die Arbeit untersucht den Einfluss des Involvements auf das Kaufverhalten von Best Agern. Es wird der Zusammenhang zwischen Involvement und Kaufentscheidungsprozessen detailliert untersucht und die Besonderheiten des Involvements bei reiferen Menschen beleuchtet.
Die Arbeit präsentiert Praxisbeispiele aus verschiedenen Branchen wie Nahrungsmittel, Haushaltsgeräte, Gesundheitsmarkt, Kosmetik, Unterhaltungs- und Kommunikationstechnologie und Freizeitmarkt, die erfolgreiche Marketingstrategien für die Zielgruppe 50plus veranschaulichen.
Die Arbeit beschreibt die Anpassung der verschiedenen Instrumente des Marketing-Mix (Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik) an die Bedürfnisse der Zielgruppe 50plus und schlägt konkrete Strategien und Maßnahmen vor.
Best Ager, Zielgruppe 50plus, Marktsegmentierung, Demographischer Wandel, Altersbilder, Kaufverhalten, Involvement, Marketing-Mix, Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik, Lebensstil, soziodemografische Kriterien, psychografische Kriterien, soziologische Kriterien.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung mit Zielsetzung und Aufbau, eine theoretische Einführung, Kapitel zur demografischen Entwicklung und Marktsegmentierung, detaillierte Analysen der Kriterien zur Abgrenzung des Best-Ager-Marktes, Kapitel zum Involvement und Praxisbeispielen sowie Abschnitte zum Marketing-Mix und einer Zusammenfassung der Ergebnisse.
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