Doktorarbeit / Dissertation, 2001
127 Seiten, Note: Sehr Gut
Die Dissertation „Die schlanke Stadt“ untersucht die „Kostenwahrheit“ als mögliches Steuerungsinstrument für die Raumplanung. Die Arbeit analysiert die Zusammenhänge zwischen der Gestaltung von Infrastrukturkosten und der Entwicklung von Städten und Regionen.
Die Dissertation „Die schlanke Stadt“ beginnt mit einer Einleitung, die die Problemlage beschreibt und den Gang der Untersuchung erläutert. Das zweite Kapitel widmet sich der Begriffsbestimmung, wobei die wichtigsten Begriffe wie Abgaben, Gebühren, Beiträge, Kostenwahrheit und Raumplanung definiert werden. Das dritte Kapitel gibt einen Überblick über die historische Entwicklung von Infrastrukturgebühren in Österreich. Das vierte Kapitel behandelt die rechtlichen Grundlagen von Gebühren und Beiträgen der Gemeinden, wobei insbesondere die Kompetenzverteilung zwischen Bund, Ländern und Gemeinden im Vordergrund steht. Schließlich wird im fünften Kapitel anhand des Beispiels von Innsbruck das Verhältnis von Errichtungskosten und Anschlussgebühren in Abhängigkeit der Bebauungsdichte untersucht.
Die wichtigsten Schlüsselwörter der Dissertation „Die schlanke Stadt“ sind Kostenwahrheit, Raumplanung, Infrastrukturgebühren, Gemeinden, Siedlungsentwicklung, Bebauungsdichte, Innsbruck.
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