Diplomarbeit, 2008
129 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit analysiert die Klimawandel-Berichterstattung in den politischen Wochenzeitschriften „Der Spiegel“ und „Die Zeit“. Die Arbeit verfolgt das Ziel, den Deutungswandel der beiden Medien in Bezug auf den Klimawandel zu untersuchen und die Qualität der Berichterstattung zu bewerten.
Die Einleitung führt in das Thema der Diplomarbeit ein und erläutert die Relevanz der Klimawandel-Berichterstattung für die öffentliche Meinung. Der theoretische Teil befasst sich mit den wissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels, der Rolle des Journalismus in der medialen Konstruktion von Wirklichkeit und den Selektionskriterien der Medien. Kapitel 5 analysiert die Besonderheiten der beiden politischen Wochenzeitschriften „Der Spiegel“ und „Die Zeit“ im Vergleich. Der empirische Teil präsentiert die Ergebnisse der Verlaufsanalyse und der quantitativen Inhaltsanalyse der Klimawandel-Berichterstattung der beiden Medien. Abschließend werden die Ergebnisse der Analyse diskutiert und ein Fazit gezogen.
Klimawandel, Diskursanalyse, Journalismus, Medien, „Der Spiegel“, „Die Zeit“, Agenda-Setting, Intermedia-Agenda-Setting, Deutungswandel, Qualität der Berichterstattung
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