Magisterarbeit, 2007
113 Seiten, Note: 1,7
Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF
Diese Magisterarbeit untersucht regionale Varietäten der deutschen Sprache und deren Relevanz im Deutsch als Fremdsprachenunterricht. Ziel ist es, die aktuelle Situation im Unterricht in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu beschreiben und zu analysieren. Dabei wird der Fokus auf die Frage gelegt, wie regionale Varietäten im Unterricht berücksichtigt werden sollten.
0. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Magisterarbeit ein und beschreibt die Forschungsfrage und die Methodik. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und erläutert die Bedeutung regionaler Varietäten im Deutsch als Fremdsprachenunterricht.
1. Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es definiert den Begriff "Varietät" und beschreibt die verschiedenen Ordnungsdimensionen (diatopisch, diastratisch, diaphasisch). Die Kapitel analysiert die deutsche Sprache als plurizentrische Sprache mit ihren nationalen und regionalen Varietäten, beleuchtet die Kodifizierung des Standarddeutschen und diskutiert die Unterschiede zwischen Standarddeutsch und regionalen Varietäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Abschnitt zur innerdeutschen Dialektverteilung und den Dialekttendenzen liefert wichtige Kontextualisierung für die spätere empirische Untersuchung.
2. Regionale Varietäten der deutschen Sprache und deren Relevanz im Deutsch als Fremdsprachen - Unterricht: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse einer empirischen Fragebogenstudie, die die aktuelle Situation des Umgangs mit regionalen Varietäten im DaF-Unterricht in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Die Studie analysiert die Erfahrungen von DaF-Lehrern und -Lernern und liefert wertvolle Daten zur Bedeutung und Herausforderungen im Umgang mit regionalen Sprachvarianten im Unterricht. Besondere Aufmerksamkeit wird der Sonderstellung des bairischen Dialektraums gewidmet.
Die Magisterarbeit untersucht regionale Varietäten der deutschen Sprache und deren Relevanz im Deutsch als Fremdsprachenunterricht (DaF). Sie beschreibt und analysiert die aktuelle Situation im DaF-Unterricht in Deutschland, Österreich und der Schweiz und konzentriert sich auf die Frage, wie regionale Varietäten im Unterricht berücksichtigt werden sollten.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Definition und Klassifizierung von Sprachvarietäten, Plurizentrizität des Deutschen und nationale Varietäten, Standarddeutsch im Vergleich zu regionalen Varietäten, eine empirische Untersuchung zur Berücksichtigung regionaler Varietäten im DaF-Unterricht und die Sonderstellung des bairischen Dialektraums.
Die Arbeit stützt sich auf theoretische Grundlagen zur Sprachvariation und beinhaltet eine empirische Fragebogenstudie, die die aktuelle Situation des Umgangs mit regionalen Varietäten im DaF-Unterricht in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Die Studie analysiert die Erfahrungen von DaF-Lehrern und -Lernern.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theoretische Grundlagen (Definition von Varietäten, deutsche Sprache und ihre Varietäten), Regionale Varietäten im DaF-Unterricht (inkl. Fragebogenstudie und Fokus auf bairischen Dialekt), Forschungsauftrag/Forschungsansatz und Bilanz/Ausblick. Die Einleitung führt in das Thema ein und beschreibt die Forschungsfrage und Methodik. Die theoretischen Grundlagen definieren den Begriff "Varietät" und beschreiben verschiedene Ordnungsdimensionen. Das Kapitel zu regionalen Varietäten präsentiert die Ergebnisse der empirischen Studie. Die Schlussabschnitte fassen die Ergebnisse zusammen und geben einen Ausblick.
Die empirische Fragebogenstudie liefert Daten zur aktuellen Situation des Umgangs mit regionalen Varietäten im DaF-Unterricht in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie analysiert die Erfahrungen von DaF-Lehrern und -Lernern und beleuchtet die Herausforderungen und Bedeutung des Umgangs mit regionalen Sprachvarianten im Unterricht. Ein besonderer Fokus liegt auf dem bairischen Dialektraum.
Die Arbeit untersucht die Bedeutung der Berücksichtigung regionaler Varietäten im DaF-Unterricht. Sie analysiert, wie diese Varietäten im Unterricht integriert werden können und welche Herausforderungen dies mit sich bringt. Die Ergebnisse der Studie liefern wichtige Erkenntnisse für die DaF-Didaktik.
Die Arbeit definiert den Begriff "Varietät" im Kontext von Sprachvariation und beschreibt verschiedene Ordnungsdimensionen (diatopisch, diastratisch, diaphasisch).
Der bairische Dialektraum wird in der Arbeit als Sonderfall betrachtet und seine besondere Stellung im Kontext des DaF-Unterrichts wird eingehend analysiert.
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