Magisterarbeit, 2005
44 Seiten, Note: 1
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Peter Handkes Roman "Die Lehre der Sainte-Victoire" und analysiert die Interaktion zwischen Malerei und Text im Werk des Autors. Sie untersucht, wie Handkes Beschäftigung mit der französischen Kultur, insbesondere der Malerei Cézannes, seine literarische Entwicklung beeinflusst hat.
Das erste Kapitel widmet sich der Darstellung der Wanderung Handkes durch die französische Kultur, die durch die Begegnung mit verschiedenen Künstlern, wie Magritte, Hopper, Courbet und Cézanne, geprägt ist. Es zeigt, wie diese Begegnungen Handkes Wahrnehmung und Interpretation der Welt beeinflussen und seinen literarischen Ausdruck prägen. Das zweite Kapitel fokussiert auf die Verbindung von Malerei und Text in Handkes Werk, indem es die verschiedenen Lehren von den erwähnten Künstlern untersucht und deren Auswirkungen auf Handkes Schreibweise aufzeigt. Das dritte Kapitel untersucht schließlich die Bedeutung des nomadisierenden Schreibens in "Die Lehre der Sainte-Victoire", wobei Handkes Wanderungen durch die Landschaft und die Literatur im Fokus stehen.
Die Lehre der Sainte-Victoire, Peter Handke, französische Kultur, Cézanne, Malerei, Text, Kulturtransfer, nomadisierendes Schreiben, Bilderschrift, Wahrnehmung, Literatur.
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