Diplomarbeit, 2006
132 Seiten, Note: 2,15
Diese Arbeit befasst sich mit der Rolle von formalen und informellen Institutionen politischer Partizipation im lateinamerikanischen Populismus, insbesondere im Fall Venezuelas unter Hugo Chávez. Sie analysiert die Transformationen der politischen Partizipation im Kontext des chavistischen Neopopulismus und beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen den institutionellen Rahmenbedingungen, den zentralen Akteuren und den neuen Formen der Partizipation.
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Thematik und erläutert die Ziele und den Aufbau der Arbeit. Anschließend werden die grundlegenden Definitionen von Populismus und politischer Partizipation dargestellt, wobei ein besonderer Fokus auf die Rolle von formalen und informellen Institutionen gelegt wird. Im dritten Kapitel wird eine Fallanalyse der politischen Partizipation in Venezuela unter Hugo Chávez durchgeführt, die die Veränderungen in der Partizipation im Kontext des chavistischen Neopopulismus beleuchtet.
Lateinamerikanischer Populismus, Venezuela, Hugo Chávez, Neopopulismus, Politische Partizipation, Formale Institutionen, Informelle Institutionen, Direkte Demokratie, Delegative Demokratie, Partizipative Demokratie, Systemwandel, Volksaufstand, Círculos Bolivarianos, Misiones, Aló Presidente, Plan Bolívar 2000.
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