Examensarbeit, 2007
135 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht die Umsetzung theoretischer Grundlagen integrativer Arbeit in Bremer Grundschulen mit dem Förderschwerpunkt Sprache. Ziel ist es, die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis aufzuzeigen und daraus Konsequenzen für die zukünftige Gestaltung integrativer Arbeit abzuleiten.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Ausgangspunkt der Arbeit: die unterschiedlichen Auffassungen von Integration in Theorie und Praxis. Die Autorin erläutert ihre Motivation, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen. Sie stellt fest, dass theoretische Überlegungen zur integrativen Arbeit nur unzureichend in die Praxis einfließen und fokussiert ihre Arbeit daher auf die Umsetzung dieser Grundlagen in Bremer Grundschulen mit dem Förderschwerpunkt Sprache.
Teil A Allgemeine Grundlagen integrativer Arbeit: Dieser Teil legt die theoretischen Grundlagen für die spätere empirische Untersuchung. Es werden verschiedene Konzepte von Integration, Sprachstörungen und integrative Sprachförderung definiert und Kriterien zur Qualitätsüberprüfung von Sprachförderung vorgestellt. Darüber hinaus werden die bildungspolitischen, rechtlichen und strukturellen Rahmenbedingungen der schulischen Integration in Bremen detailliert beschrieben. Besondere Aufmerksamkeit wird den personellen Anforderungen an Lehrkräfte in integrativen Settings gewidmet, wobei kommunikationale Kompetenzen, Kooperationsfähigkeit und die veränderte Rolle von Regel- und Sonderpädagogen im Fokus stehen.
Teil B Praktische Erkundung - Darstellung der aktuellen Situation integrativer Arbeit im Förderschwerpunkt Sprache in Bremen / eine Analyse, inwieweit theoretische Ausarbeitungen in die reale pädagogische Arbeit einfließen: Dieser Teil beschreibt die Methodik und Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Die Autorin erläutert die Entwicklung und Anwendung von standardisierten Fragebögen und leitfadengestützten Experteninterviews. Die Auswertung der Daten aus beiden Methoden liefert Einblicke in die tatsächliche Umsetzung integrativer Ansätze in Bremer Grundschulen und beleuchtet die Diskrepanzen zwischen Theorie und Praxis. Die Ergebnisse werden detailliert dargestellt und analysiert.
Ergebnisse der empirischen Untersuchung - eine Zusammenfassung: Dieses Kapitel fasst die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zusammen. Es werden die Erkenntnisse aus den standardisierten Fragebögen und den Experteninterviews synthetisiert und Schlussfolgerungen für die integrative Arbeit an Bremer Grundschulen gezogen. Die Zusammenfassung wertet die Daten aus und liefert konkrete Erkenntnisse über die Praxis integrativer Arbeit.
Konsequenzen für die integrative Arbeit im Förderschwerpunkt Sprache in den Grundschulen Bremens entsprechend den empirisch belegten Defiziten: Dieses Kapitel leitet aus den empirischen Befunden konkrete Konsequenzen für die integrative Arbeit im Förderschwerpunkt Sprache ab. Es werden Vorschläge zur Verbesserung der Praxis formuliert, die auf den identifizierten Defiziten basieren und konkrete Handlungsempfehlungen geben.
Integrative Arbeit, Förderschwerpunkt Sprache, Sprachbehinderung, Inklusion, Bremen, Grundschule, empirische Untersuchung, Experteninterview, Fragebogen, Theorie-Praxis-Diskrepanz, Sonderpädagogik, Regelpädagogik, Kooperationen.
Die Arbeit untersucht die Umsetzung theoretischer Grundlagen integrativer Arbeit in Bremer Grundschulen mit dem Förderschwerpunkt Sprache. Sie analysiert die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis und leitet daraus Konsequenzen für die zukünftige Gestaltung integrativer Arbeit ab.
Die Arbeit umfasst allgemeine Grundlagen integrativer Arbeit (Begriffsverständnis von Integration, Sprach- und Kommunikationsstörungen, integrative Sprachförderung, Qualitätskriterien, bildungspolitische und rechtliche Rahmenbedingungen in Bremen, strukturelle und personelle Anforderungen), sowie eine empirische Untersuchung zur aktuellen Situation integrativer Arbeit im Förderschwerpunkt Sprache in Bremen. Die empirische Untersuchung beinhaltet die Entwicklung und Anwendung von standardisierten Fragebögen und leitfadengestützten Experteninterviews. Die Ergebnisse werden analysiert und daraus Konsequenzen und Empfehlungen für die Verbesserung der integrativen Arbeit abgeleitet.
Die Arbeit verwendet eine qualitative und quantitative Forschungsmethode. Es wurden standardisierte Fragebögen und leitfadengestützte Experteninterviews eingesetzt, um Daten zur Umsetzung integrativer Arbeit in Bremer Grundschulen zu sammeln. Die Ergebnisse wurden anschließend analysiert und interpretiert.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zeigen die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis integrativer Arbeit auf. Konkrete Ergebnisse werden in der Arbeit detailliert dargestellt und analysiert, wobei die Zusammenfassung der Ergebnisse aus den Fragebögen und Experteninterviews zentrale Schlussfolgerungen für die integrative Arbeit an Bremer Grundschulen liefert.
Die Arbeit leitet aus den empirischen Befunden konkrete Konsequenzen und Empfehlungen für die integrative Arbeit im Förderschwerpunkt Sprache ab. Es werden Vorschläge zur Verbesserung der Praxis formuliert, die auf den identifizierten Defiziten basieren und konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis geben.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen Teil A zu den allgemeinen Grundlagen integrativer Arbeit, einen Teil B zur praktischen Erkundung der Situation in Bremen, eine Zusammenfassung der empirischen Untersuchung, die Darstellung der Konsequenzen für die integrative Arbeit und einen Ausblick.
Integrative Arbeit, Förderschwerpunkt Sprache, Sprachbehinderung, Inklusion, Bremen, Grundschule, empirische Untersuchung, Experteninterview, Fragebogen, Theorie-Praxis-Diskrepanz, Sonderpädagogik, Regelpädagogik, Kooperationen.
Diese Arbeit ist relevant für Pädagogen, Sonderpädagogen, Schulbehörden, Bildungsforscher und alle, die sich mit der integrativen Arbeit im Förderschwerpunkt Sprache an Grundschulen auseinandersetzen.
Weitere Informationen finden Sie im vollständigen Text der Arbeit. (Hinweis: Der vollständige Text ist nicht in diesem FAQ enthalten).
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