Doktorarbeit / Dissertation, 2007
226 Seiten, Note: Magna cum laude
Die Arbeit untersucht die rechtliche Zulässigkeit von Placebokontrollen in klinischen Prüfungen von Arzneimitteln im Kontext des deutschen Arzneimittelgesetzes (AMG) und im Lichte internationaler Rechtsnormen, insbesondere der europäischen Richtlinien und der Deklaration von Helsinki. Sie fokussiert dabei auf die Frage, ob und inwieweit die neuen gesetzlichen Vorgaben des AMG nach der 12. Novelle ausreichend Regelungen für die Placebokontrolle enthalten, oder ob ergänzende gesetzliche Regelungen erforderlich sind.
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema der rechtlichen Zulässigkeit placebokontrollierter klinischer Prüfungen. Sie analysiert die relevanten Vorschriften des Arzneimittelgesetzes (AMG), insbesondere die §§ 40, 41 AMG, und setzt diese in Beziehung zu internationalem Recht, insbesondere der europäischen Richtlinien und der Deklaration von Helsinki. Die Arbeit betrachtet die ethischen, verfassungsrechtlichen und völkerrechtlichen Aspekte der Placebokontrolle und entwickelt Vorschläge zur Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen für Placebokontrollen in klinischen Prüfungen.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare