Bachelorarbeit, 2019
49 Seiten, Note: 1,3
1. Einleitung
2. Theoretische Diskurse in den „Jahrestagen“
2.1. Zusammenhang von individuellem und kollektivem Gedächtnis
2.2. Das Konzept der transgenerationalen Übertragung
2.3. Vergangenheitsbewältigung in der Nachkriegszeit
3. Narrative Inszenierung von Erinnerungen
3.1. Zeit
3.2. Raum
3.3. Modus und Stimme
4. Analyse der Kommunikationssituation
4.1. Kommunikationsverhältnis zwischen Marie und Gesine
4.2. Maries Rolle in der Erzählung
5. „Das Haus“ als literarisches Motiv
5.1. Analyse der narratologischen Funktion
5.1.1. Die Hausnachbildung als „Geschenk“
5.1.2. Die Hausnachbildung als „Gedenkort
5.1.3. Die Hausnachbildung als „Ergebnissicherung“
5.2. Funktion der Hausnachbildung für die Figuren
5.2.1. Maries Intention
5.2.2. Gesines Interpretation
5.3. Von der Hausnachbildung zum „Puppenhaus“
6. Untersuchung auf eine transgenerationale Weitergabe des Familiengedächtnisses
7. Fazit
8. Literaturverzeichnis
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