Diplomarbeit, 2007
174 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht Instrumente, Methoden und Erfahrungen im Wissensmanagement. Ziel ist es, einen umfassenden Überblick über die relevanten Aspekte des Wissensmanagements zu geben und verschiedene Modelle und Ansätze zu beleuchten.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Wissensmanagements ein, beschreibt die Problemstellung und die Zielsetzung der Arbeit sowie den Gang der Untersuchung. Sie legt den Fokus auf die Bedeutung des Wissensmanagements in der heutigen Informationsgesellschaft und skizziert den methodischen Ansatz der Arbeit.
Grundlagen und Begriffsdefinitionen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es definiert den Begriff „Wissen“ und differenziert zwischen verschiedenen Wissensarten. Darüber hinaus wird der Begriff „Wissensmanagement“ eingeordnet und diskutiert, seine Notwendigkeit begründet und die Erwartungen an ein effektives Wissensmanagement herausgearbeitet. Der Zusammenhang mit organisationalem Lernen wird ebenfalls beleuchtet.
Bausteine des Wissensmanagements: Dieses Kapitel beschreibt die wesentlichen Bausteine eines erfolgreichen Wissensmanagements. Es behandelt die Definition von Wissenszielen, die Identifikation, den Erwerb, die Entwicklung, die Verteilung, die Nutzung und die Bewahrung von Wissen. Darüber hinaus wird die Bewertung von Wissen erörtert und verschiedene Wissensmanagementmodelle werden im Überblick vorgestellt und kritisch gewürdigt.
Informations- und Kommunikationstechnologie im Rahmen des Wissensmanagements: Hier werden verschiedene Informations- und Kommunikationstechnologien im Kontext des Wissensmanagements untersucht. Es werden Internet, Intranet, Groupware, Wissenslandkarten, Unternehmensportale, Datenbanksysteme, Data Warehousing, Text- und Data Mining sowie weitere Technologien detailliert betrachtet und ihre jeweilige Rolle im Wissensmanagementprozess analysiert.
Instrumente und Gestaltungsvoraussetzungen des Personalwesens im Rahmen des Wissensmanagements: Dieses Kapitel beleuchtet die entscheidende Rolle des Personals im Wissensmanagement. Es untersucht den Menschen als wichtigste Wissensquelle, die Personalauswahl und die Anforderungen an Mitarbeiter. Es werden verschiedene Instrumente zur Wissensförderung wie Anreizsysteme (intrinsisch und extrinsisch), Job-Rotation, Weiterbildung, Coaching und Mentoring, Mitarbeiterveranstaltungen und -befragungen detailliert diskutiert und kritisch bewertet.
Organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen des Wissensmanagements: Das Kapitel widmet sich der Bedeutung der Unternehmenskultur und geeigneter Organisationsformen für ein effektives Wissensmanagement. Es analysiert Anforderungen an die Unternehmenskultur und Ansätze zu deren Veränderung. Es untersucht verschiedene Organisationsformen, insbesondere die Rolle von Communities of Practice und präsentiert infrastrukturelle Gestaltungsansätze in der Büroorganisation, um den Wissenstransfer zu optimieren.
Empirische Studie: Dieses Kapitel beschreibt die Durchführung einer empirischen Studie, die Erkenntnisse über Wissen und Wissensmanagement in Unternehmen liefern soll. Es wird die Methodik der Studie (einschließlich Fragebogenkonstruktion und -auswertung) detailliert erläutert und die Ergebnisse werden präsentiert und interpretiert. Die gewonnenen Daten werden analysiert um Zusammenhänge zwischen Wissen, Wissensmanagement und Belohnungssystemen zu identifizieren.
Wissensmanagement, Wissen, Informationsgesellschaft, Organisationslernen, Wissensmodelle, Informations- und Kommunikationstechnologie, Personalwesen, Unternehmenskultur, Organisationsformen, Communities of Practice, empirische Studie.
Dieses Dokument bietet einen umfassenden Überblick über das Thema Wissensmanagement. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel, und abschließend die Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf Instrumenten, Methoden und Erfahrungen im Wissensmanagement, mit dem Ziel, relevante Aspekte zu beleuchten und verschiedene Modelle und Ansätze zu präsentieren. Eine empirische Studie ist ebenfalls Teil des Dokuments.
Die behandelten Themen umfassen die Grundlagen und Begriffsdefinitionen von Wissen und Wissensmanagement, die Bausteine des Wissensmanagements (Ziele, Erwerb, Verteilung etc.), die Rolle der Informations- und Kommunikationstechnologie, die Bedeutung des Personalwesens (Personalentwicklung, Anreizsysteme etc.), organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten (Unternehmenskultur, Organisationsformen, Communities of Practice), und schließlich die Ergebnisse einer empirischen Studie zum Thema Wissen und Wissensmanagement in Unternehmen.
Das Dokument gliedert sich in die folgenden Kapitel: Einleitung, Grundlagen und Begriffsdefinitionen, Bausteine des Wissensmanagements, Informations- und Kommunikationstechnologie im Rahmen des Wissensmanagements, Instrumente und Gestaltungsvoraussetzungen des Personalwesens im Rahmen des Wissensmanagements, Organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen des Wissensmanagements, und eine Empirische Studie.
Das Dokument zielt darauf ab, einen umfassenden Überblick über das Wissensmanagement zu geben und die relevanten Aspekte detailliert zu beleuchten. Es will verschiedene Modelle und Ansätze des Wissensmanagements vorstellen und kritisch würdigen. Die empirische Studie soll zusätzliche Erkenntnisse liefern.
Das Dokument beschreibt die Methodik der empirischen Studie, einschließlich der Fragebogenkonstruktion und -auswertung. Die gewonnenen Daten werden analysiert, um Zusammenhänge zwischen Wissen, Wissensmanagement und Belohnungssystemen zu identifizieren. Die genauen Methoden werden im Kapitel "Empirische Studie" detailliert dargestellt.
Das Dokument untersucht verschiedene Informations- und Kommunikationstechnologien (Internet, Intranet, Groupware, Wissenslandkarten etc.) und analysiert deren Rolle im Wissensmanagementprozess. Es wird gezeigt, wie diese Technologien den Wissenstransfer und die Wissensnutzung unterstützen können.
Das Dokument betont die entscheidende Rolle des Personals als wichtigste Wissensquelle. Es untersucht die Personalauswahl, die Anforderungen an Mitarbeiter und verschiedene Instrumente zur Wissensförderung (Anreizsysteme, Weiterbildung, Coaching etc.).
Das Dokument analysiert die Bedeutung der Unternehmenskultur und geeigneter Organisationsformen für ein effektives Wissensmanagement. Es untersucht verschiedene Organisationsformen, insbesondere die Rolle von Communities of Practice, und präsentiert infrastrukturelle Gestaltungsansätze in der Büroorganisation zur Optimierung des Wissenstransfers.
Die Schlüsselwörter umfassen: Wissensmanagement, Wissen, Informationsgesellschaft, Organisationslernen, Wissensmodelle, Informations- und Kommunikationstechnologie, Personalwesen, Unternehmenskultur, Organisationsformen, Communities of Practice, empirische Studie.
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