Bachelorarbeit, 2019
41 Seiten
Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg
Diese Arbeit untersucht das Leben und die Karriere von Julius Hirsch, einem jüdischen Fußballnationalspieler, im Kontext des aufkommenden Nationalsozialismus. Sie beleuchtet, wie Hirschs außergewöhnliche sportliche Erfolge im Spannungsfeld von Akzeptanz und zunehmender Verfolgung existierten und wie sich die nationalsozialistische Politik auf sein Leben auswirkte. Die Arbeit analysiert die Behandlung Hirschs im Vergleich zu anderen jüdischen Bürgern und untersucht die Rolle des Sports im Leben der jüdischen Bevölkerung während dieser Zeit.
1. Einleitung: Die Einleitung präsentiert Julius Hirsch als gefeierten Fußballnationalspieler und Opfer des Holocaust. Sie stellt die zentrale Forschungsfrage nach der Behandlung Hirschs im Vergleich zum Großteil der jüdischen Bevölkerung und skizziert die Methodik der Arbeit, welche Hirschs Biografie chronologisch mit relevanten historischen Ereignissen verknüpft. Die Einleitung erwähnt Hirschs beeindruckende sportliche Erfolge und den tragischen Wendepunkt durch die Machtergreifung der Nationalsozialisten. Sie unterstreicht die Bedeutung des erhaltenen Vortragsmanuskripts von 1936 und ausgewählter Zeitungsartikel als Quellen.
2. Forschungsstand: Dieses Kapitel analysiert den bisherigen Forschungsstand zum Thema jüdische Sportler im nationalsozialistischen Deutschland. Es zeigt, dass die Geschichte des jüdischen Sports in der Forschung lange Zeit ein Randgebiet darstellte und der Fokus oft auf Kunst, Wissenschaft und Kultur lag. Es betont die Notwendigkeit, den Alltag jüdischer Menschen auch unter Verfolgungsbedingungen zu betrachten und den Sport als ein wichtiges Element im sozialen Leben der jüdischen Bevölkerung zu würdigen. Die Lücke in der bisherigen Forschung wird deutlich herausgestellt.
3. Kindheit und Jugend: (Eine Zusammenfassung dieses Kapitels fehlt im Ausgangstext und kann hier nicht erstellt werden.)
4. Fußballkarriere: Dieses Kapitel behandelt Hirschs Fußballkarriere, aufgeteilt in seine Zeit beim Karlsruher FV, in der Nationalmannschaft und bei der SpVgg Fürth. Es analysiert seine Leistungen und Erfolge, seine Anerkennung als Spieler und die Veränderungen, die mit dem aufkommenden Antisemitismus einhergingen. Die Zusammenfassung würde detailliert auf seine Leistungen in den verschiedenen Vereinen eingehen und die Entwicklung seiner Karriere im Kontext des politischen Umfelds darstellen.
5. Hirsch im Ersten Weltkrieg: (Eine Zusammenfassung dieses Kapitels fehlt im Ausgangstext und kann hier nicht erstellt werden.)
6. Schicksalsjahr 1933: Dieses Kapitel behandelt die drastischen Auswirkungen des Jahres 1933 auf Hirschs Leben und Karriere. Die Arisierung der Vereine und die Stuttgarter Erklärung führten zum Ausschluss jüdischer Mitglieder aus den Fußballvereinen. Die Zusammenfassung würde ausführlich die rechtlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen dieser Ereignisse für Hirsch und andere jüdische Sportler erläutern und ihren Einfluss auf die Möglichkeit, weiterhin dem Sport nachzugehen, darstellen.
7. Der Jüdische Sport: Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung des Sports für die jüdische Bevölkerung unter nationalsozialistischer Herrschaft. Die Gründung jüdischer Verbände wie Makkabi und Schild wird im Detail dargestellt und analysiert. Die Zusammenfassung würde auf die Rolle des Sports als wichtiger Bestandteil des jüdischen Gemeinschaftslebens und die zunehmende Unterdrückung dieser Vereine durch das NS-Regime eingehen.
8. Psychische Probleme, Arbeitslosigkeit und Deportation: (Eine Zusammenfassung dieses Kapitels fehlt im Ausgangstext und kann hier nicht erstellt werden.)
9. Andenken und Aufarbeiten der Geschichte: (Eine Zusammenfassung dieses Kapitels fehlt im Ausgangstext und kann hier nicht erstellt werden.)
Julius Hirsch, Fußball, Nationalmannschaft, Antisemitismus, Nationalsozialismus, Jüdischer Sport, Makkabi, Schild, Arisierung, Verfolgung, Holocaust, Erinnerungskultur, Deutsche Fußballgeschichte.
Diese Arbeit untersucht das Leben und die Karriere von Julius Hirsch, einem jüdischen Fußballnationalspieler, im Kontext des aufkommenden Nationalsozialismus. Sie beleuchtet den Einfluss der nationalsozialistischen Politik auf sein Leben und seine Karriere, analysiert die Behandlung Hirschs im Vergleich zu anderen jüdischen Bürgern und untersucht die Rolle des Sports im Leben der jüdischen Bevölkerung während dieser Zeit.
Die Arbeit behandelt Hirschs Karriere im deutschen Fußball, die Auswirkungen des wachsenden Antisemitismus auf sein Leben und seine Karriere, die rechtlichen und gesellschaftlichen Veränderungen, die jüdische Sportler betrafen, die Bedeutung des Sports für die jüdische Gemeinschaft unter Verfolgung und die Erinnerung an Julius Hirsch und die Aufarbeitung seines Schicksals. Sie umfasst seine Zeit beim Karlsruher FV, in der Nationalmannschaft und bei der SpVgg Fürth, die Arisierung der Vereine, die Stuttgarter Erklärung, die Bedeutung von Makkabi und Schild und die psychischen Probleme, Arbeitslosigkeit und Deportation, die Hirsch erlebte.
Die Arbeit ist gegliedert in Kapitel zu Einleitung, Forschungsstand, Kindheit und Jugend, Fußballkarriere (inkl. Unterkapitel zu verschiedenen Vereinen und der Nationalmannschaft), Hirsch im Ersten Weltkrieg, dem Schicksalsjahr 1933 (inkl. Arisierung und Stuttgarter Erklärung), dem jüdischen Sport (inkl. Makkabi und Schild), psychischen Problemen, Arbeitslosigkeit und Deportation, Andenken und Aufarbeitung der Geschichte und Fazit. Leider fehlen im Ausgangstext Zusammenfassungen für die Kapitel Kindheit und Jugend, Hirsch im Ersten Weltkrieg, psychische Probleme, Arbeitslosigkeit und Deportation und Andenken und Aufarbeitung der Geschichte.
Die Arbeit stützt sich auf ein erhaltenes Vortragsmanuskript von 1936 und ausgewählte Zeitungsartikel. Der Forschungsstand zu jüdischen Sportlern im nationalsozialistischen Deutschland wird ebenfalls berücksichtigt.
Die zentrale Forschungsfrage untersucht die Behandlung Hirschs im Vergleich zum Großteil der jüdischen Bevölkerung während der NS-Zeit.
Die Arbeit verknüpft Hirschs Biografie chronologisch mit relevanten historischen Ereignissen.
Julius Hirsch, Fußball, Nationalmannschaft, Antisemitismus, Nationalsozialismus, Jüdischer Sport, Makkabi, Schild, Arisierung, Verfolgung, Holocaust, Erinnerungskultur, Deutsche Fußballgeschichte.
Die Arbeit trägt dazu bei, die Forschungslücke zum Thema jüdische Sportler im nationalsozialistischen Deutschland zu schließen, indem sie den Alltag jüdischer Menschen auch unter Verfolgungsbedingungen betrachtet und den Sport als wichtiges Element im sozialen Leben der jüdischen Bevölkerung würdigt.
Weitere Informationen könnten in Archiven, Zeitungsartikeln der damaligen Zeit und möglicherweise weiteren wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema gefunden werden. Die Arbeit selbst liefert einen detaillierten Einblick in das Leben und Wirken von Julius Hirsch.
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