Masterarbeit, 2019
119 Seiten, Note: 2,3
Diese Masterarbeit untersucht die Werte von Beschäftigten im öffentlichen Dienst, insbesondere im Hinblick auf gute Zusammenarbeit in virtuellen Strukturen. Die Arbeit analysiert den Einfluss des Wertewandels, der Digitalisierung und des demografischen Wandels auf die Arbeitswelt im öffentlichen Dienst.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Wertewandels und dessen Relevanz für die Arbeitswelt im öffentlichen Dienst ein. Sie beschreibt die Ausgangssituation, die Problemstellung, die Zielsetzung und die Methodik der Arbeit. Es wird auf den bestehenden Forschungsstand und die aktuellen Herausforderungen wie Digitalisierung und demografischen Wandel eingegangen. Die Arbeit fokussiert sich auf die Frage, welche Werte für Beschäftigte im öffentlichen Dienst wichtig sind und wie sich diese im Kontext der zunehmenden virtuellen Zusammenarbeit auswirken.
2 Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es definiert den Begriff „Wert“ anhand verschiedener wissenschaftlicher Ansätze und grenzt ihn von verwandten Begriffen ab. Der Kapitel befasst sich mit dem bisherigen Forschungsstand zum Wertewandel, wobei verschiedene Theorien wie die Postmaterialismus-These von Inglehart und das Wertesynthese-Konzept von Klages vorgestellt und verglichen werden. Abschließend werden die aktuellen Rahmenbedingungen im öffentlichen Dienst, wie Wertewandel, die Arbeitskultur, demografischer Wandel und Digitalisierung, analysiert und ihre Bedeutung für die Interpretation der empirischen Ergebnisse erläutert.
3 Empirische Untersuchung: Dieses Kapitel beschreibt die empirische Untersuchung, die durchgeführt wurde, um die Forschungsfragen zu beantworten. Es erläutert das Forschungsdesign, die Operationalisierung der verwendeten Begriffe, die Durchführung der quantitativen Online-Befragung und die Zusammensetzung der Stichprobe. Die Ergebnisse der Befragung werden präsentiert und diskutiert, wobei die einzelnen Hypothesen geprüft und interpretiert werden.
4 Handlungsempfehlungen: Dieses Kapitel enthält Handlungsempfehlungen, die auf den Ergebnissen der empirischen Untersuchung basieren. Es gibt Empfehlungen zum Umgang mit den verschiedenen Wertorientierungen im öffentlichen Dienst und zur Gestaltung einer modernen Arbeitskultur. Die Handlungsempfehlungen fokussieren sich auf das Schaffen von Bewusstsein für Wertorientierungen, die positive Einordnung von Selbstentfaltungswerten, die Schaffung neuer Verantwortungs- und Kreativitätsrollen, die Verbesserung der digitalen Kompetenz, die individuelle Gestaltung von Arbeitszeitmodellen und die Stärkung der virtuellen Zusammenarbeit. Die Notwendigkeit weiterer Forschung wird ebenfalls betont.
Wertewandel, öffentlicher Dienst, virtuelle Zusammenarbeit, Digitalisierung, demografischer Wandel, Arbeitszufriedenheit, Wertorientierungen, Pflicht- und Akzeptanzwerte, Selbstentfaltungswerte, Personalmanagement, Handlungsempfehlungen, Empirische Untersuchung, Qualitative Forschung, Quantitative Forschung.
Die Masterarbeit untersucht die Werte von Beschäftigten im öffentlichen Dienst, insbesondere im Hinblick auf gute Zusammenarbeit in virtuellen Strukturen. Sie analysiert den Einfluss des Wertewandels, der Digitalisierung und des demografischen Wandels auf die Arbeitswelt im öffentlichen Dienst.
Die Arbeit befasst sich mit dem Wertewandel im öffentlichen Dienst und dessen Auswirkungen auf die Arbeitskultur, dem Einfluss der Digitalisierung auf die Zusammenarbeit und die Wertorientierungen der Beschäftigten, der Bedeutung traditioneller und moderner Werte für die Arbeitszufriedenheit und die Zusammenarbeit, den Herausforderungen des demografischen Wandels für das Personalmanagement im öffentlichen Dienst und Handlungsempfehlungen für ein werteorientiertes Personalmanagement.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung (Ausgangssituation, Problemstellung, Zielsetzung, Methodik), Theoretische Grundlagen (Begriffsbestimmungen, Forschungsstand, aktuelle Rahmenbedingungen), Empirische Untersuchung (Befragung von Beschäftigten, Ergebnisse, Diskussion), Handlungsempfehlungen und Fazit/Ausblick. Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt die Methodik. Kapitel 2 legt die theoretischen Grundlagen dar, einschließlich des bisherigen Forschungsstands und der aktuellen Rahmenbedingungen. Kapitel 3 beschreibt die empirische Untersuchung (quantitative Online-Befragung). Kapitel 4 enthält Handlungsempfehlungen, und Kapitel 5 fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick.
Die Arbeit verwendet eine quantitative Forschungsmethode, basierend auf einer Online-Befragung von Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Das Kapitel "Empirische Untersuchung" beschreibt detailliert das Forschungsdesign, die Operationalisierung der verwendeten Begriffe, die Durchführung der Befragung und die Zusammensetzung der Stichprobe.
Die konkreten Ergebnisse der Befragung werden im Kapitel "Empirische Untersuchung" präsentiert und diskutiert. Die Ergebnisse werden im Kontext der Hypothesen interpretiert und liefern die Grundlage für die Handlungsempfehlungen.
Die Handlungsempfehlungen konzentrieren sich auf den Umgang mit verschiedenen Wertorientierungen, die Gestaltung einer modernen Arbeitskultur, das Schaffen von Bewusstsein für Wertorientierungen, die positive Einordnung von Selbstentfaltungswerten, die Schaffung neuer Verantwortungs- und Kreativitätsrollen, die Verbesserung der digitalen Kompetenz, die individuelle Gestaltung von Arbeitszeitmodellen und die Stärkung der virtuellen Zusammenarbeit. Die Notwendigkeit weiterer Forschung wird ebenfalls betont.
Schlüsselwörter sind: Wertewandel, öffentlicher Dienst, virtuelle Zusammenarbeit, Digitalisierung, demografischer Wandel, Arbeitszufriedenheit, Wertorientierungen, Pflicht- und Akzeptanzwerte, Selbstentfaltungswerte, Personalmanagement, Handlungsempfehlungen, Empirische Untersuchung, Quantitative Forschung.
Das Kapitel "Theoretische Grundlagen" definiert den Begriff "Wert" anhand verschiedener wissenschaftlicher Ansätze und grenzt ihn von verwandten Begriffen ab. Es befasst sich mit dem bisherigen Forschungsstand zum Wertewandel, wobei verschiedene Theorien wie die Postmaterialismus-These von Inglehart und das Wertesynthese-Konzept von Klages vorgestellt und verglichen werden. Die aktuellen Rahmenbedingungen im öffentlichen Dienst (Wertewandel, Arbeitskultur, demografischer Wandel und Digitalisierung) werden analysiert und ihre Bedeutung für die Interpretation der empirischen Ergebnisse erläutert.
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