Examensarbeit, 2008
133 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Bedeutung von Wissen für die Entwicklung von Städten im Kontext der Wissensgesellschaft. Sie analysiert den Begriff "Knowledge City", untersucht die Rolle von Universitäten, Forschungseinrichtungen und Wissensmilieus, und vergleicht zwei deutsche Städte hinsichtlich ihrer Strategien zur Wissensstadtentwicklung.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in die Thematik der Knowledge City ein und gibt einen Überblick über die Struktur der Arbeit. Sie stellt die zentralen Fragen nach der Definition und den Herausforderungen der Wissensstadtentwicklung.
2 Knowledge City ± Hier schafft Wissen Stadt: Dieses Kapitel definiert den Begriff "Knowledge City" und untersucht seine Entwicklung im Kontext der Globalisierung und der Wissensgesellschaft. Es beleuchtet die Herausforderungen kleinerer Städte im Wettbewerb mit Metropolen und die Rolle von Initiativen wie "Stadt der Wissenschaft".
3 Knowledge ± Wissen im zeitlichen Wandel: Dieses Kapitel beleuchtet die Entwicklung des Wissensbegriffs über verschiedene Epochen hinweg, von der Agrargesellschaft bis zur Wissensgesellschaft. Es analysiert die Rolle von Universitäten, Akademien und Wissenschaftlern in der Wissensgenerierung und -verbreitung. Es beschreibt die Entstehung von Wissensmilieus und deren Bedeutung für Knowledge Cities. Es werden die Unterschiede zwischen implizitem und explizitem Wissen herausgearbeitet, sowie die verschiedenen Wissenstypen nach Matthiesen erklärt.
4 City ± Die Stadt im zeitlichen Wandel der Wissensgesellschaft: Dieses Kapitel diskutiert die Bedeutung von Wissensmilieus für die Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft. Es werden urbane, standortspezifische und politische Handlungspotentiale vorgestellt, die den Weg zur Knowledge City ebnen können. Es werden verschiedene Modelle der Stadtentwicklung, wie die Theorie der Kreativen Klasse und Agglomerationseffekte nach Marshall, analysiert. Der Einfluss verschiedener Standorttypen von Hochschulen auf die Stadtentwicklung wird untersucht.
5 Der Städtevergleich: Dieses Kapitel vergleicht die Städte Jena und Frankfurt (Oder) anhand der Kriterien des Wettbewerbs "Stadt der Wissenschaft". Es analysiert die historischen Entwicklungen, die Stärken und Schwächen beider Städte, und zieht Schlussfolgerungen über erfolgreiche Strategien der Wissensstadtentwicklung.
Knowledge City, Wissensgesellschaft, Wissensmilieus, Stadtentwicklung, Wissenschaft, Forschung, Innovation, Universitäten, Agglomerationseffekte, Wettbewerbsfähigkeit, Stadt der Wissenschaft, Jena, Frankfurt (Oder), Humankapital, Spillover-Effekte, Politische Handlungspotentiale.
Diese Arbeit untersucht die Bedeutung von Wissen für die Entwicklung von Städten im Kontext der Wissensgesellschaft. Sie analysiert den Begriff "Knowledge City", untersucht die Rolle von Universitäten, Forschungseinrichtungen und Wissensmilieus und vergleicht zwei deutsche Städte (Jena und Frankfurt (Oder)) hinsichtlich ihrer Strategien zur Wissensstadtentwicklung.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: den Begriff "Knowledge City" und seine verschiedenen Interpretationen; die Rolle von Wissen in verschiedenen Gesellschaftsepochen; die Bedeutung von Wissensmilieus für die Stadtentwicklung; den Vergleich von Stadtentwicklungsstrategien verschiedener Städte; die Bedeutung von Politik und Planung für die Entwicklung von Knowledge Cities; die Rolle von Universitäten und Akademien; die Herausforderungen kleinerer Städte im Wettbewerb mit Metropolen; verschiedene Modelle der Stadtentwicklung (z.B. Theorie der Kreativen Klasse, Agglomerationseffekte); die Analyse von implizitem und explizitem Wissen und verschiedenen Wissenstypen nach Matthiesen; und den Einfluss verschiedener Standorttypen von Hochschulen auf die Stadtentwicklung.
Die Arbeit vergleicht die Städte Jena und Frankfurt (Oder) anhand von Kriterien des Wettbewerbs "Stadt der Wissenschaft". Der Vergleich analysiert historische Entwicklungen, Stärken und Schwächen beider Städte und zieht Schlussfolgerungen über erfolgreiche Strategien der Wissensstadtentwicklung.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Knowledge City – Definition und Herausforderungen, Wissen im zeitlichen Wandel (inkl. Rolle von Universitäten, Akademien und Wissensmilieus), Die Stadt im zeitlichen Wandel der Wissensgesellschaft (inkl. urbaner, standortspezifischer und politischer Handlungspotentiale), Der Städtevergleich (Jena und Frankfurt (Oder)), Résumé, Anhang und Quellenverzeichnis.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Knowledge City, Wissensgesellschaft, Wissensmilieus, Stadtentwicklung, Wissenschaft, Forschung, Innovation, Universitäten, Agglomerationseffekte, Wettbewerbsfähigkeit, Stadt der Wissenschaft, Jena, Frankfurt (Oder), Humankapital, Spillover-Effekte, Politische Handlungspotentiale.
Die Arbeit verwendet eine Kombination aus Literaturrecherche, konzeptioneller Analyse des Begriffs "Knowledge City" und einem vergleichenden Fallstudiendesign anhand der Städte Jena und Frankfurt (Oder). Die Analyse basiert auf den Strategien der Städte im Kontext des Wettbewerbs "Stadt der Wissenschaft".
Diese Arbeit richtet sich an ein akademisches Publikum, das sich mit Stadtentwicklung, Wissensmanagement, Wissensgesellschaft und vergleichenden Stadtstudien beschäftigt.
Der vollständige Text der Arbeit ist nicht in diesem FAQ enthalten. Dies ist lediglich eine Zusammenfassung.
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